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РЕШУ ЕГЭ — немецкий язык
Вариант № 3248

Демонстрационная версия ЕГЭ—2014 по немецкому языку.

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Вы услы­ши­те диа­лог два­жды. Опре­де­ли­те, яв­ля­ет­ся ли сле­ду­ю­щее утвер­жде­ние вер­ным, или не­вер­ным, или о нем нет ин­фор­ма­ции.

 

 

Birgit will in die Bibliothek gehen.

1) Richtig
2) Falsch
3) Steht nicht im Text
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Paul meint, dass gedruckte Bücher veraltet sind.

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3.  
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E-⁠Books sind in der Regel billiger als gedruckte Bücher.

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Wikipedia enthält mehr Informationen als eine Enzyklopädie.

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E-⁠Books sind leichter als die meisten Taschenbücher.

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Birgit meint, Zusatzmöglichkeiten der E-⁠Books können die Leser stören.

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Birgit warnt vor dem Untergang des Lesens in der Zukunft.

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Вы услы­ши­те ин­тер­вью два­жды. Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ответ 1, 2 или 3.

 

 

Da Raúl schon als Kind mit der Schauspielerei begann...

 

1.  ...brauchte er einen Schauspielunterricht.

2.  ...konnte er schnell eine Agentur finden.

3.  ...war sein Berufseinstieg nicht so schwer.

9.  
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Вы услы­ши­те ин­тер­вью два­жды. Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ответ 1, 2 или 3.

 

 

Wenn man erst mit 18 mit der Schauspielerei anfängt, muss man...

 

1.  ...einen ausführlichen Lebenslauf vorweisen.

2.  ...Berufserfahrung in Kurzfilmen haben.

3.  ...im Schultheater gespielt haben.

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Wenn man bei einer bekannten Serie spielen will, muss man...

 

1.  ...ständig an Castings teilnehmen.

2.  ...eine Schauspielagentur finden.

3.  ...an einer Schauspielschule studieren.

11.  
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Raúl meint, dass ein Schauspieler...

 

1.  ...diszipliniert und zuverlässig sein muss.

2.  ...einen Bedarf zu spielen haben muss.

3.  ...ein angenehmes Äußeres haben muss.

12.  
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Um Schauspieler zu werden, hat Raúl...

 

1.  ...seine Ausbildung im Ausland gemacht.

2.  ...ein spezielles Gedächtnistraining gemacht.

3.  ...viel Geld für den Schauspielunterricht bezahlt.

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Вы услы­ши­те ин­тер­вью два­жды. Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ответ 1, 2 или 3.

 

 

Raúl ist nicht Pilot geworden, weil er...

 

1.  ...gesundheitliche Probleme hatte.

2.  ...kein Geld für die Ausbildung hatte.

3.  ...auf dem Immobilienmarkt arbeiten wollte.

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Wie hat sich Raúl über seinen zukünftigen Beruf informiert?

 

1.  Bei der Berufsberatung in der Schule.

2.  In zahlreichen Gesprächen mit Freunden.

3.  Beim Recherchieren im Internet.

15.  
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Englischlernen für die Kleinsten

Ohne Englisch keine Karriere  — inder globalisierten Welt werden Fremdsprachen immer wichtiger. Deutsche Eltern führen ihreKinder deshalb so früh wie möglich an die Sprache heran. Allerdings mit zweifelhaftem Erfolg. Im „Baby’s Best Start"-Kurs wird jedes Wort, jedes Lob auf Englisch gesagt. Die Kleinen können selbst noch gar nicht sprechen. Aber sie hören neben der

deutschen Sprache schon seit einigen Monaten Englisch, regelmäßig einmal in der Woche.

Zum Beispiel Mirali. Seit acht Monaten besucht die Einjährige den Englischkurs. Ihre Mutter Miriam Bardowicks möchte, dass die Kleine nicht nur mit der deutschen Sprache aufwächst. „Wasdie Zweisprachigkeit angeht, ist es auf jeden Fall gut, dass ein Kind viel Englischhört, wenn es später Englisch lernen soll.“ Die Wissenschaft gibt der Mutter recht: Die Grundlagen für Grammatik,

Betonung und Aussprache werden schon in einem so frühen Alter gelegt. Miriam Bardowicks glaubt daher, dass ihre Tochter viel aus dem Baby-⁠Englischkurs mitnimmt.

Die Sprachwissenschaftlerin Petra Schulz bezweifelt das. Sie hält die Wirkung solch früher Englischkurse für überschätzt. Zumindest, wenn Englisch nur einmal in der Woche für maximal eineStunde gesprochen wird, im Alltag der Kinder aber keine Rolle spielt. Daher sind die Hoffnungen, die viele Eltern mit der fremdsprachlichen Frühförderung verbinden, sehr überzogen. Die Frankfurter Professorin, die am Institut für Psycholinguistik „Deutschals Zweitsprache“ lehrt, kennt keine Studie, die den positiven Effekt eines Baby-⁠Englischkurses belegen würde.

Dennoch kommen Woche für Woche Eltern mit ihren Babys und Kleinkindern zu Mary Anne Philippakis. Zusätzlich zur Englischstunde einmal die Woche bekommen die Mütter eine CD mit, die sie ihren Babys zu Hause vorspielen sollen. Während des Kursessingt Mary Anne Philippakis den Kleinkindern etwas vor oder erzählt ihnen Geschichten. Sie hält das Bilderbuch aufgeschlagen auf ihrem Schoß und zeigt auf einzelne Symbole. Dazu spricht sie die englischen Worte aus: „Sun. Cat. Tree.“

Seit einem Jahr macht sie das nun schonin ihrem eigenen Lernzentrum in Frankfurt. Zuvor hat sie inKrippen und bei sich zu Hause eine Hand voll Kinder unterrichtet. Die Nachfrage ist ständig gewachsen. „Ich habe mit 15 Kindern angefangen“, erzählt Philippakis. „Mittlerweile sind rund 150 Kinder in meinen Kursen.“

Über das große Interesseder Eltern am frühen Zweitspracherwerb ihrer Kinder ist die gebürtige Amerikanerin nicht erstaunt. Viele Eltern wollten ihren Kindern eben Startchancen geben, meint sie. „Je früher man mit einer Fremdsprache anfängt, desto einfacher ist es für das Kind.“ In deutschen Schulen wird die erste Fremdsprache recht spät gelehrt, kritisiert die Amerikanerin, die selbst drei Kinder hat. „Und dann muss es ganz schnell gehen,dass die Kinder die Sprache bis zum Ende der Schulzeit beherrschen.“ Genau dieser Vorsprung wird vielen Eltern in Deutschland immer wichtiger. Ihre Kinder sollen in der globalisierten Welt erfolgreich seinund dazu müssen sie Fremdsprachen beherrschen. Die Angst, dass die eigenen Kinder später zu den Bildungsverlierern gehören und keine Aussichten auf einen gut bezahlten Job haben, ist groß. Also wird von klein auf trainiert und gefördert.


Was halten deutsche Eltern vom Erlernen der Fremdsprachen durch ihre Kinder?

 

1.  Sie sind für den frühen Fremdsprachenerwerb.

2.  Sie versuchen mit Kindern Englisch zu sprechen.

3.  Sie zweifeln am Erfolg Ihrer Kinder.

4.  Sie halten die Fremdsprache für überflüssig.

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Englischlernen für die Kleinsten

Ohne Englisch keine Karriere  — inder globalisierten Welt werden Fremdsprachen immer wichtiger. Deutsche Eltern führen ihreKinder deshalb so früh wie möglich an die Sprache heran. Allerdings mit zweifelhaftem Erfolg. Im „Baby’s Best Start"-Kurs wird jedes Wort, jedes Lob auf Englisch gesagt. Die Kleinen können selbst noch gar nicht sprechen. Aber sie hören neben der

deutschen Sprache schon seit einigen Monaten Englisch, regelmäßig einmal in der Woche.

Zum Beispiel Mirali. Seit acht Monaten besucht die Einjährige den Englischkurs. Ihre Mutter Miriam Bardowicks möchte, dass die Kleine nicht nur mit der deutschen Sprache aufwächst. „Wasdie Zweisprachigkeit angeht, ist es auf jeden Fall gut, dass ein Kind viel Englischhört, wenn es später Englisch lernen soll.“ Die Wissenschaft gibt der Mutter recht: Die Grundlagen für Grammatik,

Betonung und Aussprache werden schon in einem so frühen Alter gelegt. Miriam Bardowicks glaubt daher, dass ihre Tochter viel aus dem Baby-⁠Englischkurs mitnimmt.

Die Sprachwissenschaftlerin Petra Schulz bezweifelt das. Sie hält die Wirkung solch früher Englischkurse für überschätzt. Zumindest, wenn Englisch nur einmal in der Woche für maximal eineStunde gesprochen wird, im Alltag der Kinder aber keine Rolle spielt. Daher sind die Hoffnungen, die viele Eltern mit der fremdsprachlichen Frühförderung verbinden, sehr überzogen. Die Frankfurter Professorin, die am Institut für Psycholinguistik „Deutschals Zweitsprache“ lehrt, kennt keine Studie, die den positiven Effekt eines Baby-⁠Englischkurses belegen würde.

Dennoch kommen Woche für Woche Eltern mit ihren Babys und Kleinkindern zu Mary Anne Philippakis. Zusätzlich zur Englischstunde einmal die Woche bekommen die Mütter eine CD mit, die sie ihren Babys zu Hause vorspielen sollen. Während des Kursessingt Mary Anne Philippakis den Kleinkindern etwas vor oder erzählt ihnen Geschichten. Sie hält das Bilderbuch aufgeschlagen auf ihrem Schoß und zeigt auf einzelne Symbole. Dazu spricht sie die englischen Worte aus: „Sun. Cat. Tree.“

Seit einem Jahr macht sie das nun schonin ihrem eigenen Lernzentrum in Frankfurt. Zuvor hat sie inKrippen und bei sich zu Hause eine Hand voll Kinder unterrichtet. Die Nachfrage ist ständig gewachsen. „Ich habe mit 15 Kindern angefangen“, erzählt Philippakis. „Mittlerweile sind rund 150 Kinder in meinen Kursen.“

Über das große Interesseder Eltern am frühen Zweitspracherwerb ihrer Kinder ist die gebürtige Amerikanerin nicht erstaunt. Viele Eltern wollten ihren Kindern eben Startchancen geben, meint sie. „Je früher man mit einer Fremdsprache anfängt, desto einfacher ist es für das Kind.“ In deutschen Schulen wird die erste Fremdsprache recht spät gelehrt, kritisiert die Amerikanerin, die selbst drei Kinder hat. „Und dann muss es ganz schnell gehen,dass die Kinder die Sprache bis zum Ende der Schulzeit beherrschen.“ Genau dieser Vorsprung wird vielen Eltern in Deutschland immer wichtiger. Ihre Kinder sollen in der globalisierten Welt erfolgreich seinund dazu müssen sie Fremdsprachen beherrschen. Die Angst, dass die eigenen Kinder später zu den Bildungsverlierern gehören und keine Aussichten auf einen gut bezahlten Job haben, ist groß. Also wird von klein auf trainiert und gefördert.


Im „Baby’s Best Start“-Kurs...

 

1.  ...treffen sich die Kinder mit ihren Eltern zusammen.

2.  ...üben die Kinder mehrere Fremdsprachen.

3.  ...lernen die Kinder eine Woche pro Monat.

4.  ...hören die Kinder viel Englisch.

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Englischlernen für die Kleinsten

Ohne Englisch keine Karriere  — inder globalisierten Welt werden Fremdsprachen immer wichtiger. Deutsche Eltern führen ihreKinder deshalb so früh wie möglich an die Sprache heran. Allerdings mit zweifelhaftem Erfolg. Im „Baby’s Best Start"-Kurs wird jedes Wort, jedes Lob auf Englisch gesagt. Die Kleinen können selbst noch gar nicht sprechen. Aber sie hören neben der

deutschen Sprache schon seit einigen Monaten Englisch, regelmäßig einmal in der Woche.

Zum Beispiel Mirali. Seit acht Monaten besucht die Einjährige den Englischkurs. Ihre Mutter Miriam Bardowicks möchte, dass die Kleine nicht nur mit der deutschen Sprache aufwächst. „Wasdie Zweisprachigkeit angeht, ist es auf jeden Fall gut, dass ein Kind viel Englischhört, wenn es später Englisch lernen soll.“ Die Wissenschaft gibt der Mutter recht: Die Grundlagen für Grammatik,

Betonung und Aussprache werden schon in einem so frühen Alter gelegt. Miriam Bardowicks glaubt daher, dass ihre Tochter viel aus dem Baby-⁠Englischkurs mitnimmt.

Die Sprachwissenschaftlerin Petra Schulz bezweifelt das. Sie hält die Wirkung solch früher Englischkurse für überschätzt. Zumindest, wenn Englisch nur einmal in der Woche für maximal eineStunde gesprochen wird, im Alltag der Kinder aber keine Rolle spielt. Daher sind die Hoffnungen, die viele Eltern mit der fremdsprachlichen Frühförderung verbinden, sehr überzogen. Die Frankfurter Professorin, die am Institut für Psycholinguistik „Deutschals Zweitsprache“ lehrt, kennt keine Studie, die den positiven Effekt eines Baby-⁠Englischkurses belegen würde.

Dennoch kommen Woche für Woche Eltern mit ihren Babys und Kleinkindern zu Mary Anne Philippakis. Zusätzlich zur Englischstunde einmal die Woche bekommen die Mütter eine CD mit, die sie ihren Babys zu Hause vorspielen sollen. Während des Kursessingt Mary Anne Philippakis den Kleinkindern etwas vor oder erzählt ihnen Geschichten. Sie hält das Bilderbuch aufgeschlagen auf ihrem Schoß und zeigt auf einzelne Symbole. Dazu spricht sie die englischen Worte aus: „Sun. Cat. Tree.“

Seit einem Jahr macht sie das nun schonin ihrem eigenen Lernzentrum in Frankfurt. Zuvor hat sie inKrippen und bei sich zu Hause eine Hand voll Kinder unterrichtet. Die Nachfrage ist ständig gewachsen. „Ich habe mit 15 Kindern angefangen“, erzählt Philippakis. „Mittlerweile sind rund 150 Kinder in meinen Kursen.“

Über das große Interesseder Eltern am frühen Zweitspracherwerb ihrer Kinder ist die gebürtige Amerikanerin nicht erstaunt. Viele Eltern wollten ihren Kindern eben Startchancen geben, meint sie. „Je früher man mit einer Fremdsprache anfängt, desto einfacher ist es für das Kind.“ In deutschen Schulen wird die erste Fremdsprache recht spät gelehrt, kritisiert die Amerikanerin, die selbst drei Kinder hat. „Und dann muss es ganz schnell gehen,dass die Kinder die Sprache bis zum Ende der Schulzeit beherrschen.“ Genau dieser Vorsprung wird vielen Eltern in Deutschland immer wichtiger. Ihre Kinder sollen in der globalisierten Welt erfolgreich seinund dazu müssen sie Fremdsprachen beherrschen. Die Angst, dass die eigenen Kinder später zu den Bildungsverlierern gehören und keine Aussichten auf einen gut bezahlten Job haben, ist groß. Also wird von klein auf trainiert und gefördert.


Wie denkt Miriam Bardowicks über Baby-⁠Englischkurse?

 

1.  Sie bestreitet die Meinung der Wissenschaftler.

2.  Sie sieht darin viele Vorteile.

3.  Die Eltern sollen Recht haben,ihren Inhalt zu bestimmen.

4.  Babys sollen mehrere Sprachkurse besuchen.

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Englischlernen für die Kleinsten

Ohne Englisch keine Karriere  — inder globalisierten Welt werden Fremdsprachen immer wichtiger. Deutsche Eltern führen ihreKinder deshalb so früh wie möglich an die Sprache heran. Allerdings mit zweifelhaftem Erfolg. Im „Baby’s Best Start"-Kurs wird jedes Wort, jedes Lob auf Englisch gesagt. Die Kleinen können selbst noch gar nicht sprechen. Aber sie hören neben der

deutschen Sprache schon seit einigen Monaten Englisch, regelmäßig einmal in der Woche.

Zum Beispiel Mirali. Seit acht Monaten besucht die Einjährige den Englischkurs. Ihre Mutter Miriam Bardowicks möchte, dass die Kleine nicht nur mit der deutschen Sprache aufwächst. „Wasdie Zweisprachigkeit angeht, ist es auf jeden Fall gut, dass ein Kind viel Englischhört, wenn es später Englisch lernen soll.“ Die Wissenschaft gibt der Mutter recht: Die Grundlagen für Grammatik,

Betonung und Aussprache werden schon in einem so frühen Alter gelegt. Miriam Bardowicks glaubt daher, dass ihre Tochter viel aus dem Baby-⁠Englischkurs mitnimmt.

Die Sprachwissenschaftlerin Petra Schulz bezweifelt das. Sie hält die Wirkung solch früher Englischkurse für überschätzt. Zumindest, wenn Englisch nur einmal in der Woche für maximal eineStunde gesprochen wird, im Alltag der Kinder aber keine Rolle spielt. Daher sind die Hoffnungen, die viele Eltern mit der fremdsprachlichen Frühförderung verbinden, sehr überzogen. Die Frankfurter Professorin, die am Institut für Psycholinguistik „Deutschals Zweitsprache“ lehrt, kennt keine Studie, die den positiven Effekt eines Baby-⁠Englischkurses belegen würde.

Dennoch kommen Woche für Woche Eltern mit ihren Babys und Kleinkindern zu Mary Anne Philippakis. Zusätzlich zur Englischstunde einmal die Woche bekommen die Mütter eine CD mit, die sie ihren Babys zu Hause vorspielen sollen. Während des Kursessingt Mary Anne Philippakis den Kleinkindern etwas vor oder erzählt ihnen Geschichten. Sie hält das Bilderbuch aufgeschlagen auf ihrem Schoß und zeigt auf einzelne Symbole. Dazu spricht sie die englischen Worte aus: „Sun. Cat. Tree.“

Seit einem Jahr macht sie das nun schonin ihrem eigenen Lernzentrum in Frankfurt. Zuvor hat sie inKrippen und bei sich zu Hause eine Hand voll Kinder unterrichtet. Die Nachfrage ist ständig gewachsen. „Ich habe mit 15 Kindern angefangen“, erzählt Philippakis. „Mittlerweile sind rund 150 Kinder in meinen Kursen.“

Über das große Interesseder Eltern am frühen Zweitspracherwerb ihrer Kinder ist die gebürtige Amerikanerin nicht erstaunt. Viele Eltern wollten ihren Kindern eben Startchancen geben, meint sie. „Je früher man mit einer Fremdsprache anfängt, desto einfacher ist es für das Kind.“ In deutschen Schulen wird die erste Fremdsprache recht spät gelehrt, kritisiert die Amerikanerin, die selbst drei Kinder hat. „Und dann muss es ganz schnell gehen,dass die Kinder die Sprache bis zum Ende der Schulzeit beherrschen.“ Genau dieser Vorsprung wird vielen Eltern in Deutschland immer wichtiger. Ihre Kinder sollen in der globalisierten Welt erfolgreich seinund dazu müssen sie Fremdsprachen beherrschen. Die Angst, dass die eigenen Kinder später zu den Bildungsverlierern gehören und keine Aussichten auf einen gut bezahlten Job haben, ist groß. Also wird von klein auf trainiert und gefördert.


Die deutsche Sprachwissenschaftlerin Petra Schulz ist der Ansicht, dass...

 

1.  ...Sprachkurse für Kinder kaum nützlich sind.

2.  ...die Idee des Sprachkurses für Kinder unterstützt werden soll.

3.  ...Babys-⁠Sprachkurse mit Recht hoch eingeschätzt werden.

4.  ...man über Sprachkurse für kleineKinder mehr schreiben sollte.

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Englischlernen für die Kleinsten

Ohne Englisch keine Karriere  — inder globalisierten Welt werden Fremdsprachen immer wichtiger. Deutsche Eltern führen ihreKinder deshalb so früh wie möglich an die Sprache heran. Allerdings mit zweifelhaftem Erfolg. Im „Baby’s Best Start"-Kurs wird jedes Wort, jedes Lob auf Englisch gesagt. Die Kleinen können selbst noch gar nicht sprechen. Aber sie hören neben der

deutschen Sprache schon seit einigen Monaten Englisch, regelmäßig einmal in der Woche.

Zum Beispiel Mirali. Seit acht Monaten besucht die Einjährige den Englischkurs. Ihre Mutter Miriam Bardowicks möchte, dass die Kleine nicht nur mit der deutschen Sprache aufwächst. „Wasdie Zweisprachigkeit angeht, ist es auf jeden Fall gut, dass ein Kind viel Englischhört, wenn es später Englisch lernen soll.“ Die Wissenschaft gibt der Mutter recht: Die Grundlagen für Grammatik,

Betonung und Aussprache werden schon in einem so frühen Alter gelegt. Miriam Bardowicks glaubt daher, dass ihre Tochter viel aus dem Baby-⁠Englischkurs mitnimmt.

Die Sprachwissenschaftlerin Petra Schulz bezweifelt das. Sie hält die Wirkung solch früher Englischkurse für überschätzt. Zumindest, wenn Englisch nur einmal in der Woche für maximal eineStunde gesprochen wird, im Alltag der Kinder aber keine Rolle spielt. Daher sind die Hoffnungen, die viele Eltern mit der fremdsprachlichen Frühförderung verbinden, sehr überzogen. Die Frankfurter Professorin, die am Institut für Psycholinguistik „Deutschals Zweitsprache“ lehrt, kennt keine Studie, die den positiven Effekt eines Baby-⁠Englischkurses belegen würde.

Dennoch kommen Woche für Woche Eltern mit ihren Babys und Kleinkindern zu Mary Anne Philippakis. Zusätzlich zur Englischstunde einmal die Woche bekommen die Mütter eine CD mit, die sie ihren Babys zu Hause vorspielen sollen. Während des Kursessingt Mary Anne Philippakis den Kleinkindern etwas vor oder erzählt ihnen Geschichten. Sie hält das Bilderbuch aufgeschlagen auf ihrem Schoß und zeigt auf einzelne Symbole. Dazu spricht sie die englischen Worte aus: „Sun. Cat. Tree.“

Seit einem Jahr macht sie das nun schonin ihrem eigenen Lernzentrum in Frankfurt. Zuvor hat sie inKrippen und bei sich zu Hause eine Hand voll Kinder unterrichtet. Die Nachfrage ist ständig gewachsen. „Ich habe mit 15 Kindern angefangen“, erzählt Philippakis. „Mittlerweile sind rund 150 Kinder in meinen Kursen.“

Über das große Interesseder Eltern am frühen Zweitspracherwerb ihrer Kinder ist die gebürtige Amerikanerin nicht erstaunt. Viele Eltern wollten ihren Kindern eben Startchancen geben, meint sie. „Je früher man mit einer Fremdsprache anfängt, desto einfacher ist es für das Kind.“ In deutschen Schulen wird die erste Fremdsprache recht spät gelehrt, kritisiert die Amerikanerin, die selbst drei Kinder hat. „Und dann muss es ganz schnell gehen,dass die Kinder die Sprache bis zum Ende der Schulzeit beherrschen.“ Genau dieser Vorsprung wird vielen Eltern in Deutschland immer wichtiger. Ihre Kinder sollen in der globalisierten Welt erfolgreich seinund dazu müssen sie Fremdsprachen beherrschen. Die Angst, dass die eigenen Kinder später zu den Bildungsverlierern gehören und keine Aussichten auf einen gut bezahlten Job haben, ist groß. Also wird von klein auf trainiert und gefördert.


Wie verläuft der Unterricht im Kurs von Mary Anne Philippakis?

 

1.  Es gibt Aufgaben sowohl für Babys als auch für ihre Eltern.

2.  Babys lernen in jeder Stunde 3 Wörter sprechen.

3.  Die Stunden sind abwechslungsreich.

4.  Es werden nur CDs vorgespielt.

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Englischlernen für die Kleinsten

Ohne Englisch keine Karriere  — inder globalisierten Welt werden Fremdsprachen immer wichtiger. Deutsche Eltern führen ihreKinder deshalb so früh wie möglich an die Sprache heran. Allerdings mit zweifelhaftem Erfolg. Im „Baby’s Best Start"-Kurs wird jedes Wort, jedes Lob auf Englisch gesagt. Die Kleinen können selbst noch gar nicht sprechen. Aber sie hören neben der

deutschen Sprache schon seit einigen Monaten Englisch, regelmäßig einmal in der Woche.

Zum Beispiel Mirali. Seit acht Monaten besucht die Einjährige den Englischkurs. Ihre Mutter Miriam Bardowicks möchte, dass die Kleine nicht nur mit der deutschen Sprache aufwächst. „Wasdie Zweisprachigkeit angeht, ist es auf jeden Fall gut, dass ein Kind viel Englischhört, wenn es später Englisch lernen soll.“ Die Wissenschaft gibt der Mutter recht: Die Grundlagen für Grammatik,

Betonung und Aussprache werden schon in einem so frühen Alter gelegt. Miriam Bardowicks glaubt daher, dass ihre Tochter viel aus dem Baby-⁠Englischkurs mitnimmt.

Die Sprachwissenschaftlerin Petra Schulz bezweifelt das. Sie hält die Wirkung solch früher Englischkurse für überschätzt. Zumindest, wenn Englisch nur einmal in der Woche für maximal eineStunde gesprochen wird, im Alltag der Kinder aber keine Rolle spielt. Daher sind die Hoffnungen, die viele Eltern mit der fremdsprachlichen Frühförderung verbinden, sehr überzogen. Die Frankfurter Professorin, die am Institut für Psycholinguistik „Deutschals Zweitsprache“ lehrt, kennt keine Studie, die den positiven Effekt eines Baby-⁠Englischkurses belegen würde.

Dennoch kommen Woche für Woche Eltern mit ihren Babys und Kleinkindern zu Mary Anne Philippakis. Zusätzlich zur Englischstunde einmal die Woche bekommen die Mütter eine CD mit, die sie ihren Babys zu Hause vorspielen sollen. Während des Kursessingt Mary Anne Philippakis den Kleinkindern etwas vor oder erzählt ihnen Geschichten. Sie hält das Bilderbuch aufgeschlagen auf ihrem Schoß und zeigt auf einzelne Symbole. Dazu spricht sie die englischen Worte aus: „Sun. Cat. Tree.“

Seit einem Jahr macht sie das nun schonin ihrem eigenen Lernzentrum in Frankfurt. Zuvor hat sie inKrippen und bei sich zu Hause eine Hand voll Kinder unterrichtet. Die Nachfrage ist ständig gewachsen. „Ich habe mit 15 Kindern angefangen“, erzählt Philippakis. „Mittlerweile sind rund 150 Kinder in meinen Kursen.“

Über das große Interesseder Eltern am frühen Zweitspracherwerb ihrer Kinder ist die gebürtige Amerikanerin nicht erstaunt. Viele Eltern wollten ihren Kindern eben Startchancen geben, meint sie. „Je früher man mit einer Fremdsprache anfängt, desto einfacher ist es für das Kind.“ In deutschen Schulen wird die erste Fremdsprache recht spät gelehrt, kritisiert die Amerikanerin, die selbst drei Kinder hat. „Und dann muss es ganz schnell gehen,dass die Kinder die Sprache bis zum Ende der Schulzeit beherrschen.“ Genau dieser Vorsprung wird vielen Eltern in Deutschland immer wichtiger. Ihre Kinder sollen in der globalisierten Welt erfolgreich seinund dazu müssen sie Fremdsprachen beherrschen. Die Angst, dass die eigenen Kinder später zu den Bildungsverlierern gehören und keine Aussichten auf einen gut bezahlten Job haben, ist groß. Also wird von klein auf trainiert und gefördert.


Die Anzahl der Kinder in den Sprachkursen von Mary Anne Philippakis...

 

1.  ...ist unverändert geblieben.

2.  ...hat stark zugenommen.

3.  ...hat stark abgenommen.

4.  ...hat sich verdoppelt.

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Englischlernen für die Kleinsten

Ohne Englisch keine Karriere  — inder globalisierten Welt werden Fremdsprachen immer wichtiger. Deutsche Eltern führen ihreKinder deshalb so früh wie möglich an die Sprache heran. Allerdings mit zweifelhaftem Erfolg. Im „Baby’s Best Start"-Kurs wird jedes Wort, jedes Lob auf Englisch gesagt. Die Kleinen können selbst noch gar nicht sprechen. Aber sie hören neben der

deutschen Sprache schon seit einigen Monaten Englisch, regelmäßig einmal in der Woche.

Zum Beispiel Mirali. Seit acht Monaten besucht die Einjährige den Englischkurs. Ihre Mutter Miriam Bardowicks möchte, dass die Kleine nicht nur mit der deutschen Sprache aufwächst. „Wasdie Zweisprachigkeit angeht, ist es auf jeden Fall gut, dass ein Kind viel Englischhört, wenn es später Englisch lernen soll.“ Die Wissenschaft gibt der Mutter recht: Die Grundlagen für Grammatik,

Betonung und Aussprache werden schon in einem so frühen Alter gelegt. Miriam Bardowicks glaubt daher, dass ihre Tochter viel aus dem Baby-⁠Englischkurs mitnimmt.

Die Sprachwissenschaftlerin Petra Schulz bezweifelt das. Sie hält die Wirkung solch früher Englischkurse für überschätzt. Zumindest, wenn Englisch nur einmal in der Woche für maximal eineStunde gesprochen wird, im Alltag der Kinder aber keine Rolle spielt. Daher sind die Hoffnungen, die viele Eltern mit der fremdsprachlichen Frühförderung verbinden, sehr überzogen. Die Frankfurter Professorin, die am Institut für Psycholinguistik „Deutschals Zweitsprache“ lehrt, kennt keine Studie, die den positiven Effekt eines Baby-⁠Englischkurses belegen würde.

Dennoch kommen Woche für Woche Eltern mit ihren Babys und Kleinkindern zu Mary Anne Philippakis. Zusätzlich zur Englischstunde einmal die Woche bekommen die Mütter eine CD mit, die sie ihren Babys zu Hause vorspielen sollen. Während des Kursessingt Mary Anne Philippakis den Kleinkindern etwas vor oder erzählt ihnen Geschichten. Sie hält das Bilderbuch aufgeschlagen auf ihrem Schoß und zeigt auf einzelne Symbole. Dazu spricht sie die englischen Worte aus: „Sun. Cat. Tree.“

Seit einem Jahr macht sie das nun schonin ihrem eigenen Lernzentrum in Frankfurt. Zuvor hat sie inKrippen und bei sich zu Hause eine Hand voll Kinder unterrichtet. Die Nachfrage ist ständig gewachsen. „Ich habe mit 15 Kindern angefangen“, erzählt Philippakis. „Mittlerweile sind rund 150 Kinder in meinen Kursen.“

Über das große Interesseder Eltern am frühen Zweitspracherwerb ihrer Kinder ist die gebürtige Amerikanerin nicht erstaunt. Viele Eltern wollten ihren Kindern eben Startchancen geben, meint sie. „Je früher man mit einer Fremdsprache anfängt, desto einfacher ist es für das Kind.“ In deutschen Schulen wird die erste Fremdsprache recht spät gelehrt, kritisiert die Amerikanerin, die selbst drei Kinder hat. „Und dann muss es ganz schnell gehen,dass die Kinder die Sprache bis zum Ende der Schulzeit beherrschen.“ Genau dieser Vorsprung wird vielen Eltern in Deutschland immer wichtiger. Ihre Kinder sollen in der globalisierten Welt erfolgreich seinund dazu müssen sie Fremdsprachen beherrschen. Die Angst, dass die eigenen Kinder später zu den Bildungsverlierern gehören und keine Aussichten auf einen gut bezahlten Job haben, ist groß. Also wird von klein auf trainiert und gefördert.


Wenn Mary Anne Philippakis über den Fremdsprachenunterricht an deutschen Schulen spricht, kann sie ... gut verstehen.

 

1.  Den späten Anfang des Fremdsprachenunterrichts.

2.  Das hohe Tempo beim Erlernen der Fremdsprache.

3.  Den Wunsch der Eltern nach besserer Zukunft für ihre Kinder.

4.  Den Umfang des Lernstoffes im Fremdsprachenunterricht.

22.  
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Bin ich schön?

Immer mehr Menschen sind mit ihrem Äußeren unzufrieden  — besonders Jugendliche. Bis ich 13 Jahre alt war, war ich völlig zufrieden mit mir selbst und machte mir keine Gedanken 30 ______, ob meine Nase zu breit oder meine

Waden zu kräftig wären. Als eines Tages meine Freundin beiläufig sagte, ich hätte eine kleine Pelikannase, änderte sich das. „Nein, stimmtdoch gar nicht!“, entgegnete ich damals 31 ______.

Doch als ich am selben Abend meine Nase noch einmalgenauer ansah, stellte ich 32 ______: Ja, ich habe eine Pelikannase  — und nicht nur das. Plötzlich entdeckte ich jede Menge weitere Schönheitsmakel an mir. Und damit war ich  — wie viele naive Mädchen in diesem Alter denken  — zu hässlich für diese Welt. Der Schönheitswahn begann und nahm immer größere Ausmaße an. Irgendetwas stellt sich in diesem Alter bei uns Mädchen um. Man sieht die Welt anders. Überall wird uns doch gezeigt, dass man nur mit Größe34 schön ist. Heute weiß ich, dass das nicht 33 ______. Schön ist nicht jemand, der dem jetzigen Schönheitsideal entspricht, 34 ______ jemand, der gesund ist und das auch ausstrahlt.

Und ich muss ja nicht schön sein. Wem will ich etwas 35 ______? Wenn ich von einem Mädchen über eine Schönheitsoperation höre, kann ich nur entgegnen, sie soll mit dem, 36 ______ sie hat, zufrieden sein.


Вставь­те про­пу­щен­ное слово.

 

1.  Darüber.

2.  Dazu.

3.  Danach.

4.  Davon.

23.  
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Bin ich schön?

Immer mehr Menschen sind mit ihrem Äußeren unzufrieden  — besonders Jugendliche. Bis ich 13 Jahre alt war, war ich völlig zufrieden mit mir selbst und machte mir keine Gedanken 30 ______, ob meine Nase zu breit oder meine

Waden zu kräftig wären. Als eines Tages meine Freundin beiläufig sagte, ich hätte eine kleine Pelikannase, änderte sich das. „Nein, stimmtdoch gar nicht!“, entgegnete ich damals 31 ______.

Doch als ich am selben Abend meine Nase noch einmalgenauer ansah, stellte ich 32 ______: Ja, ich habe eine Pelikannase  — und nicht nur das. Plötzlich entdeckte ich jede Menge weitere Schönheitsmakel an mir. Und damit war ich  — wie viele naive Mädchen in diesem Alter denken  — zu hässlich für diese Welt. Der Schönheitswahn begann und nahm immer größere Ausmaße an. Irgendetwas stellt sich in diesem Alter bei uns Mädchen um. Man sieht die Welt anders. Überall wird uns doch gezeigt, dass man nur mit Größe34 schön ist. Heute weiß ich, dass das nicht 33 ______. Schön ist nicht jemand, der dem jetzigen Schönheitsideal entspricht, 34 ______ jemand, der gesund ist und das auch ausstrahlt.

Und ich muss ja nicht schön sein. Wem will ich etwas 35 ______? Wenn ich von einem Mädchen über eine Schönheitsoperation höre, kann ich nur entgegnen, sie soll mit dem, 36 ______ sie hat, zufrieden sein.


Вставь­те про­пу­щен­ное слово.

 

1.  Verschlossen.

2.  Entschlossen.

3.  Geschlossen.

4.  Abgeschlossen.

24.  
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Bin ich schön?

Immer mehr Menschen sind mit ihrem Äußeren unzufrieden  — besonders Jugendliche. Bis ich 13 Jahre alt war, war ich völlig zufrieden mit mir selbst und machte mir keine Gedanken 30 ______, ob meine Nase zu breit oder meine

Waden zu kräftig wären. Als eines Tages meine Freundin beiläufig sagte, ich hätte eine kleine Pelikannase, änderte sich das. „Nein, stimmtdoch gar nicht!“, entgegnete ich damals 31 ______.

Doch als ich am selben Abend meine Nase noch einmalgenauer ansah, stellte ich 32 ______: Ja, ich habe eine Pelikannase  — und nicht nur das. Plötzlich entdeckte ich jede Menge weitere Schönheitsmakel an mir. Und damit war ich  — wie viele naive Mädchen in diesem Alter denken  — zu hässlich für diese Welt. Der Schönheitswahn begann und nahm immer größere Ausmaße an. Irgendetwas stellt sich in diesem Alter bei uns Mädchen um. Man sieht die Welt anders. Überall wird uns doch gezeigt, dass man nur mit Größe34 schön ist. Heute weiß ich, dass das nicht 33 ______. Schön ist nicht jemand, der dem jetzigen Schönheitsideal entspricht, 34 ______ jemand, der gesund ist und das auch ausstrahlt.

Und ich muss ja nicht schön sein. Wem will ich etwas 35 ______? Wenn ich von einem Mädchen über eine Schönheitsoperation höre, kann ich nur entgegnen, sie soll mit dem, 36 ______ sie hat, zufrieden sein.


Вставь­те про­пу­щен­ное слово.

 

1.  Aus.

2.  Um.

3.  Ein.

4.  Fest.

25.  
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Bin ich schön?

Immer mehr Menschen sind mit ihrem Äußeren unzufrieden  — besonders Jugendliche. Bis ich 13 Jahre alt war, war ich völlig zufrieden mit mir selbst und machte mir keine Gedanken 30 ______, ob meine Nase zu breit oder meine

Waden zu kräftig wären. Als eines Tages meine Freundin beiläufig sagte, ich hätte eine kleine Pelikannase, änderte sich das. „Nein, stimmtdoch gar nicht!“, entgegnete ich damals 31 ______.

Doch als ich am selben Abend meine Nase noch einmalgenauer ansah, stellte ich 32 ______: Ja, ich habe eine Pelikannase  — und nicht nur das. Plötzlich entdeckte ich jede Menge weitere Schönheitsmakel an mir. Und damit war ich  — wie viele naive Mädchen in diesem Alter denken  — zu hässlich für diese Welt. Der Schönheitswahn begann und nahm immer größere Ausmaße an. Irgendetwas stellt sich in diesem Alter bei uns Mädchen um. Man sieht die Welt anders. Überall wird uns doch gezeigt, dass man nur mit Größe34 schön ist. Heute weiß ich, dass das nicht 33 ______. Schön ist nicht jemand, der dem jetzigen Schönheitsideal entspricht, 34 ______ jemand, der gesund ist und das auch ausstrahlt.

Und ich muss ja nicht schön sein. Wem will ich etwas 35 ______? Wenn ich von einem Mädchen über eine Schönheitsoperation höre, kann ich nur entgegnen, sie soll mit dem, 36 ______ sie hat, zufrieden sein.


Вставь­те про­пу­щен­ное слово.

 

1.  Bestimmt.

2.  Verstimmt.

3.  Stimmt.

4.  Zustimmt.

26.  
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Bin ich schön?

Immer mehr Menschen sind mit ihrem Äußeren unzufrieden  — besonders Jugendliche. Bis ich 13 Jahre alt war, war ich völlig zufrieden mit mir selbst und machte mir keine Gedanken 30 ______, ob meine Nase zu breit oder meine

Waden zu kräftig wären. Als eines Tages meine Freundin beiläufig sagte, ich hätte eine kleine Pelikannase, änderte sich das. „Nein, stimmtdoch gar nicht!“, entgegnete ich damals 31 ______.

Doch als ich am selben Abend meine Nase noch einmalgenauer ansah, stellte ich 32 ______: Ja, ich habe eine Pelikannase  — und nicht nur das. Plötzlich entdeckte ich jede Menge weitere Schönheitsmakel an mir. Und damit war ich  — wie viele naive Mädchen in diesem Alter denken  — zu hässlich für diese Welt. Der Schönheitswahn begann und nahm immer größere Ausmaße an. Irgendetwas stellt sich in diesem Alter bei uns Mädchen um. Man sieht die Welt anders. Überall wird uns doch gezeigt, dass man nur mit Größe34 schön ist. Heute weiß ich, dass das nicht 33 ______. Schön ist nicht jemand, der dem jetzigen Schönheitsideal entspricht, 34 ______ jemand, der gesund ist und das auch ausstrahlt.

Und ich muss ja nicht schön sein. Wem will ich etwas 35 ______? Wenn ich von einem Mädchen über eine Schönheitsoperation höre, kann ich nur entgegnen, sie soll mit dem, 36 ______ sie hat, zufrieden sein.


Вставь­те про­пу­щен­ное слово.

 

1.  Sogleich.

2.  Sondern.

3.  Somit.

4.  Sodass.

27.  
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Bin ich schön?

Immer mehr Menschen sind mit ihrem Äußeren unzufrieden  — besonders Jugendliche. Bis ich 13 Jahre alt war, war ich völlig zufrieden mit mir selbst und machte mir keine Gedanken 30 ______, ob meine Nase zu breit oder meine

Waden zu kräftig wären. Als eines Tages meine Freundin beiläufig sagte, ich hätte eine kleine Pelikannase, änderte sich das. „Nein, stimmtdoch gar nicht!“, entgegnete ich damals 31 ______.

Doch als ich am selben Abend meine Nase noch einmalgenauer ansah, stellte ich 32 ______: Ja, ich habe eine Pelikannase  — und nicht nur das. Plötzlich entdeckte ich jede Menge weitere Schönheitsmakel an mir. Und damit war ich  — wie viele naive Mädchen in diesem Alter denken  — zu hässlich für diese Welt. Der Schönheitswahn begann und nahm immer größere Ausmaße an. Irgendetwas stellt sich in diesem Alter bei uns Mädchen um. Man sieht die Welt anders. Überall wird uns doch gezeigt, dass man nur mit Größe34 schön ist. Heute weiß ich, dass das nicht 33 ______. Schön ist nicht jemand, der dem jetzigen Schönheitsideal entspricht, 34 ______ jemand, der gesund ist und das auch ausstrahlt.

Und ich muss ja nicht schön sein. Wem will ich etwas 35 ______? Wenn ich von einem Mädchen über eine Schönheitsoperation höre, kann ich nur entgegnen, sie soll mit dem, 36 ______ sie hat, zufrieden sein.


Вставь­те про­пу­щен­ное слово.

 

1.  Beweisen.

2.  Befahren.

3.  Befestigen.

4.  Bedenken.

28.  
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Bin ich schön?

Immer mehr Menschen sind mit ihrem Äußeren unzufrieden  — besonders Jugendliche. Bis ich 13 Jahre alt war, war ich völlig zufrieden mit mir selbst und machte mir keine Gedanken 30 ______, ob meine Nase zu breit oder meine

Waden zu kräftig wären. Als eines Tages meine Freundin beiläufig sagte, ich hätte eine kleine Pelikannase, änderte sich das. „Nein, stimmtdoch gar nicht!“, entgegnete ich damals 31 ______.

Doch als ich am selben Abend meine Nase noch einmalgenauer ansah, stellte ich 32 ______: Ja, ich habe eine Pelikannase  — und nicht nur das. Plötzlich entdeckte ich jede Menge weitere Schönheitsmakel an mir. Und damit war ich  — wie viele naive Mädchen in diesem Alter denken  — zu hässlich für diese Welt. Der Schönheitswahn begann und nahm immer größere Ausmaße an. Irgendetwas stellt sich in diesem Alter bei uns Mädchen um. Man sieht die Welt anders. Überall wird uns doch gezeigt, dass man nur mit Größe34 schön ist. Heute weiß ich, dass das nicht 33 ______. Schön ist nicht jemand, der dem jetzigen Schönheitsideal entspricht, 34 ______ jemand, der gesund ist und das auch ausstrahlt.

Und ich muss ja nicht schön sein. Wem will ich etwas 35 ______? Wenn ich von einem Mädchen über eine Schönheitsoperation höre, kann ich nur entgegnen, sie soll mit dem, 36 ______ sie hat, zufrieden sein.


Вставь­те про­пу­щен­ное слово.

 

1.  Das.

2.  Dessen.

3.  Was.

4.  Wessen.

29.  
i

Вы услы­ши­те 6 вы­ска­зы­ва­ний. Уста­но­ви­те со­от­вет­ствие между вы­ска­зы­ва­ни­я­ми каж­до­го го­во­ря­ще­го A–F и утвер­жде­ни­я­ми, дан­ны­ми в спис­ке 1–7. Ис­поль­зуй­те каж­дое утвер­жде­ние, обо­зна­чен­ное со­от­вет­ству­ю­щей циф­рой, толь­ко один раз. В за­да­нии есть одно лиш­нее утвер­жде­ние. Вы услы­ши­те за­пись два­жды.

 

 

1.   Freunde können immer helfen.

2.   Ich habe das gemacht,um meinen Freunden ähnlich auszusehen.

3.   Ich habe meine Freunde noch nicht gesehen.

4.  Ich reise gerne mit meinen Freunden.

5.   Mit dem Freunde finden in einer neuen Schule hatte ich noch nie Probleme.

6.   Gut, dass meine Freundinnen zu mir kommen konnten.

7.   Nun quälen mich auch meine Freunde mit dieser dummen Frage.

 

Го­во­ря­щийABCDEF
Утвер­жде­ние
30.  
i

Уста­но­ви­те со­от­вет­ствие между за­го­лов­ка­ми 1–8 и тек­ста­ми A–G. За­пи­ши­те свои от­ве­ты в таб­ли­цу. Ис­поль­зуй­те каж­дую цифру толь­ко один раз. В за­да­нии есть один лиш­ний за­го­ло­вок.

 

1.  Die Kunst entdecken.

2.  Freunde werden muss man auch lernen.

3.  Für kleine Inder gesorgt.

4.  Die besten Initiativen gewählt.

5.  Projekt für junge Fotografen gestartet.

6.  Über Ozean Brücken bauen.

7.  Eine Aktion für Jung und Alt.

8.  Jugendliche helfen Migrantenkindern.

 

A. In Indien gibt es ca. 35 Millionen Kinder im schulpflichtigen Alter, die keine Möglichkeit zum Schulbesuch haben. Zudem ist die Schülerzahl pro Klasse mit ca. 70–80 Kindern sehr hoch. Diese Situation hat das Projekt „Udisha“ zu verbessern versucht. Seit 2010 erhalten SchülerInnen ab 5 Jahren die ganze Woche über Nachhilfeunterricht. Durch die finanzielle Unterstützung konnten auch genug Unterrichtsräume geschaffen werden.

 

B. „DANKE! Es ist so schön zu wissen, dass es solche Leute wie euch gibt!“ meinte eine der Damen nach dem Festessen im Rahmen des 8. Sozialtages. Es war ein voller Erfolg! An der Aktion unter dem Motto „miteinander  — füreinander“ haben fast 60 Leute teilgenommen  — von ganz Jungen bis Opa und Oma. Jeder hat Verantwortung für einen Teil der Veranstaltung übernommen, deswegen ist alles bestens gelaufen.

 

C. Die österreichische Hauptstadt unterstützt verschiedene Projekte, die zu einem besseren Miteinander beitragen. Am 29. September fand die Vorstellung der 19 Projekte und die Preisverleihung im Großen Festsaal des Wiener Rathauses statt. Das Projekt „Silvesteressen für Rentner“ hat den ersten Preis gewonnen. Weitere beste waren Festessen für Obdachlose, Besuch im Altersheim und Behindertenheim.

 

D. „Menschen zu Freunden machen“  — steht auf dem Programm eines Sozialisierungsworkshops. Für die Teilnehmer heißt das aber viel lernen: Schritte auf den anderen machen, zuhören, sich Zeit nehmen, miteinander zu reden. Die Veranstalter bringen das aber auf eine innovative Art bei: beim Wandern, Klettern, Vorträgen über eine bessere Kommunikation, Fußballturnier, Tanz, Schwimmen in den Seen und vielem anderen mehr.

 

E. Das war ein besonderer Tag! Am 3. Mai fanden sich etwa 30 Jugendliche auf dem Marktplatz ein, um Spiele mit Flüchtlingskindern zu machen und für sie zu kochen. Nach einem kurzen Einstieg gingen die Jugendlichen freudig ans Werk. Es kamen ca. 30 Flüchtlingskinder und haben sich mit großer Begeisterung durch die Spielestationen gekämpft. Strudel und Schnitzel mit gebackener Aubergine haben auch allen geschmeckt.

 

F. Die Kunstfabrik Wien lädt seit 2006 Kinder und Jugendliche zu Kulturprojekten in den Sommerferien ein. Die Projekte sind in Werkstätten mit öffentlicher Abschlusspräsentation organisiert. Sie geben den Jugendlichen die Möglichkeit,selbst künstlerische Erfahrungen zu machen, indem sie gestalten, schauspielern, tanzen, musizieren oder sich auch mit unterschiedlichen kulturellen Lebenswelten durcheigenes Handeln und Gestalten bekannt machen.

 

G. Wenn du zwischen 10 und 16 Jahre alt und aus Berlin bist, kannst du am 15. Juli gemeinsam mit weiteren Berlinern ein einzigartiges Porträt derHauptstadt schaffen. „Kinder fotografieren ihr Berlin“ lautet der Titel des Fotoprojekts, das nun auch in Deutschlands Hauptstadt stattfindet. Solltest du keine Digitalkamera besitzen, kannst du dir eine bei den Veranstaltern ausleihen.

 

ТекстABCDEFG
За­го­ло­вок
31.  
i

Про­чи­тай­те текст и за­пол­ни­те про­пус­ки A–F ча­стя­ми пред­ло­же­ний, обо­зна­чен­ны­ми циф­ра­ми 1–7. Одна из ча­стей в спис­ке 1–7 — лиш­няя. За­не­си­те цифры, обо­зна­ча­ю­щие со­от­вет­ству­ю­щие части пред­ло­же­ний, в таб­ли­цу.

Deutsch  — Sprache der Ideen

Mit der Kampagne „Deutsch  — Sprache der Ideen“ wollen das Auswärtige Amt und seine Partnerorganisationen jungen Menschen weltweit Lust machen, Deutsch zu lernen. Am 25. Februar wurde die Kampagne

A _______________________ des Goethe-⁠Insituts in Berlin gestartet.

In der Begrüßungsrede erinnerte der deutsche Außenminister Westerwelle daran, dass mehr als vierzehn Millionen Menschen inder Welt Deutsch lernen. „Keine andere Sprache ist in Europa für mehr Menschen Muttersprache“, so der Minister. Ziel der Kampagnemuss es aber sein, noch mehr Menschen in der Welt

B _______________________. Mehrsprachigkeit ist der Schlüssel zu einer europäischen Identität, die die gewachsene Vielfalt des Kontinents achte. Und Deutsch C _______________________ ist ein wichtiger Teil dieser Identität.

In Osteuropa ist Deutsch eine Sprache der Jugend. So lernen in Polen über 2,3 Millionen Jugendliche Deutsch. Doch D _______________________, sondern auch in den schnell wachsenden Volkswirtschaften Asiens sind „das Potential und das Interesse an Deutsch enorm“.

Der Minister betonte die vielen Vorteile der deutschen Sprache: Sie ist das Tor zu einem attraktiven Markt und zum starken Netz der deutschen Wirtschaft in der Welt. Sie ist der "Schlüssel zu einem der besten Ausbildungssysteme der Welt“ und eröffnet die Chance für eine Karriere E _______________________, von denen einige Weltruf genießen. Schließlich öffne sie den Weg zur deutschen Kultur.

Westerwelle dankte F _______________________, die zur Kampagne beitragen: dem Goethe-⁠Institut, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst, der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen, dem Pädagogischen Austauschdienst und der Deutschen Welle.

 

1.  Für die deutsche Sprache zu begeistern.

2.  In mehr als 350 Hochschulen.

3.  Mit einer Veranstaltung.

4.  Allen Partnern.

5.  Nicht nur in Europa.

6.  Sprachkurse und Bildungsmessen.

7.  Als Sprache im Herzen Europas.

 

Про­пускABCDEF
Часть пред­ло­же­ния
32.  
i

Пре­об­ра­зуй­те, если это не­об­хо­ди­мо, слово WIR так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло со­дер­жа­нию тек­ста.

Holland oder Niederlande?

Wir alle kennen die Windmühlen, die Tulpenfelder und den Käse, den es auch bei __________________ zu kaufen gibt.

33.  
i

Пре­об­ра­зуй­те, если это не­об­хо­ди­мо, слово BERÜHMT так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло со­дер­жа­нию тек­ста.

 

Die Niederlande sind auch das Heimatland von Vincent van Gogh, dem __________________ Maler, der 1853 in Groot-⁠Zundert geboren wurde.

34.  
i

Пре­об­ра­зуй­те, если это не­об­хо­ди­мо, слово AUFSCHREIBEN так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло со­дер­жа­нию тек­ста.

 

Auch Anne Frank lebte in Holland in der Hauptstadt Amsterdam, sie musste sich während des Zweiten Weltkrieges verstecken und hat ihre Erlebnisse für uns _____________.

35.  
i

Пре­об­ра­зуй­те, если это не­об­хо­ди­мо, слово KÖNNEN так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло со­дер­жа­нию тек­ста.

Wer ist am glücklichsten in der Welt?

Wo das Glück zu Hause ist,__________________ man auf den Landkarten des gerade erschienenen „Glücks-⁠Atlas 2012“ sehen.

36.  
i

Пре­об­ра­зуй­те, если это не­об­хо­ди­мо, слово STADT так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло со­дер­жа­нию тек­ста.

 

Wissenschaftler haben Erwachsene in ganz Deutschland befragt und herausgefunden, in welchen __________________ und Regionen die Menschen am glücklichsten sind und woran das liegt.

37.  
i

Пре­об­ра­зуй­те, если это не­об­хо­ди­мо, слово DIE так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло со­дер­жа­нию тек­ста.

 

Die Deutschen sind insgesamt ziemlich glücklich. Ihre Lebenszufriedenheit bewerten sie im Durchschnitt mit sieben von zehn Punkten. Besonders zufrieden sind nämlich die Menschen in Hamburg und an__________________ Nordsee.

38.  
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Пре­об­ра­зуй­те, если это не­об­хо­ди­мо, слово FESTSTELLEN так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло со­дер­жа­нию тек­ста.

 

Kurz dahinter liegen laut der Studie Düsseldorf und Dresden. Die niedrigsten Glücks-⁠Quoten wurden bei den Bewohnern von Köln, Berlin und Essen __________________.

39.  
i

Об­ра­зуй­те от слова GLÜCK од­но­ко­рен­ное слово так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски и лек­си­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло со­дер­жа­нию тек­ста.

Erfolgreiche Auslandstour

„Sind Sie das wirklich?“, fragt der ältere Mann aus Aachen, der zur Fußballweltmeisterschaft nach Polen gekommen ist, und sieht den deutschen Wirtschaftsminister prüfend an: „Meine Frau ist Ihr größter Fan. Ich findeSie natürlich auch gut.“ Die beiden sind __________________, dass der „schönste Minister“ Deutschlands sich mit ihnen auf dem Warschauer Schlossplatz fotografieren lässt.

40.  
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Об­ра­зуй­те от слова BESUCHEN од­но­ко­рен­ное слово так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски и лек­си­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло со­дер­жа­нию тек­ста.

 

Wirtschaftsminister Rösler ist in dieser Woche zu __________________ bei Freunden. Erst Estland und Finnland, dann die Niederlande und Polen standen auf dem Reiseplan des Ministers.

41.  
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Об­ра­зуй­те от слова REGIEREN од­но­ко­рен­ное слово так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски и лек­си­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло со­дер­жа­нию тек­ста.

 

Das sind alles Länder, deren __________________ gemeinsam mit Deutschland skeptisch sind, ob Griechenland in der Euro-⁠Zone in solchen schweren Krisezeiten überleben wird.

42.  
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Об­ра­зуй­те от слова CHEF од­но­ко­рен­ное слово так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски и лек­си­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло со­дер­жа­нию тек­ста.

 

Während seine __________________ Angela Merkel im Urlaub ist, macht Rösler im Ausland gar keine schlechte Figur. Es fällt auf, wie freundlich, ja herzlich seine Gesprächspartner mit ihm umgehen.

43.  
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Об­ра­зуй­те от слова AUFMERKSAM од­но­ко­рен­ное слово так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски и лек­си­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло со­дер­жа­нию тек­ста.

 

Mit so viel __________________ hat er selbst nicht gerechnet, verrät er in einem Interview, das er einem deutschen Fernsehsender nach dem Treffen mit dem Premier-⁠Minister Polens gibt.

44.  
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Об­ра­зуй­те от слова POLEN од­но­ко­рен­ное слово так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски и лек­си­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло со­дер­жа­нию тек­ста.

 

Auch __________________ Journalisten sind dabei, denn das Land bemüht sich schon seit über 10 Jahren um den Beitritt zur Euro-⁠Zone.

45.  
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Ihre deutsche Brieffreundin Emma aus Wuppertal schreibt über die Schulolympiaden:

 

… Wir hatten letzte Woche eine Olympiade in Englisch in unserer Schule. Ich habe gerne daran teilgenommen, weil ich Englisch mag.

Und welche Fächer magst du und warum? Welche Olympiaden und Wettbewerbe werden in deiner Schule organisiert? An welchen hast du selber teilgenommen und warum?

Bald ist mein Konzert in der Musikschule …

 

Nun möchten Sie Emma über die Olympiaden und Wettbewerbe in Ihrer Schule erzählen. Schreiben Sie einen Brief, in dem Sie:

• Fragen von Emma beantworten,

• 3 Fragen zu ihrem Konzert formulieren.

Der Brief soll 100–140 Wörter enthalten. Beachten Sie die üblichen Regeln für Briefformeln. Sie haben 20 Minuten für diese Aufgabe.

46.  
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Вы­бе­ри­те толь­ко ОДНО из двух пред­ло­жен­ных вы­ска­зы­ва­ний и вы­ра­зи­те свое мне­ние по пред­ло­жен­ной про­бле­ме со­глас­но дан­но­му плану.

 

Nehmen Sie Stellung zu einer von folgenden Aussagen.

 

1.  "Freunde und Eltern sind keine richtigen Ansprechpersonen, wenn man seinen künftigen Beruf wählt."

2.  "Manche Eltern denken, wenn es einen Computer zu Hause gibt, verschwenden ihre Kinder auf Video-⁠Spiele und soziale Netzwerke einen großen Teil ihrer Zeit."

 

Wie ist Ihre Meinung zu der gewählten Aussage? Sind Sie damit einverstanden?

 

Halten Sie sich bei der Bearbeitung an folgendes Vorgehen:

− Einleitung  — erklären Sie die Problematik allgemein, umschreiben Sie dabei die Aussage mit anderen Worten;

− Legen Sie Ihre persönliche Auffassung zum Problem dar  — erläutern Sie Ihre Meinung und führen Sie 2–3 Argumente dafür an;

− Gegenmeinung  — formulieren Sie mögliche andere Meinungen, die nicht der ihren entsprechen, führen Sie 1–2 Argumente auf;

− Erklären Sie, warum Sie diesen Argumenten nicht zustimmen können;

− Schlussfolgerung  — fassen Sie Ihre Überlegungen kurz zusammen und formulieren Sie eine abschließende Einschätzung Ihrer Aussage.

 

Der Umfang Ihres Textes: 200–250 Wörter.