Про­чи­тай­те текст и за­пол­ни­те про­пус­ки A–F ча­стя­ми пред­ло­же­ний, обо­зна­чен­ны­ми циф­ра­ми 1–7. Одна из ча­стей в спис­ке 1–7  — лиш­няя. За­не­си­те цифры, обо­зна­ча­ю­щие со­от­вет­ству­ю­щие части пред­ло­же­ний, в таб­ли­цу.

Im Atlas zur deutschen Alltagssprache werden mehr als zehn verschiedene Begriffe für Brötchen aufgelistet, die in unterschiedlichen Regionen verwendet werden, darunter kann man Schrippe, Semmel, Weck nennen. A _______________________ sind regionale Varianten einer Sprache. In Deutschland gibt es knapp 20 große Dialektgruppen, die wiederum B _______________________.

Es scheint nicht verwunderlich oder überraschend, dass jeder zweite Deutsche einen Dialekt beherrscht. Auf der Beliebtheitsskala der deutschen Dialekte rangiert Bairisch in der Regel weit oben, auf dem zweiten Platz hinter dem Spitzenreiter liegt Norddeutsch. C _______________________ Berlinerisch und Rheinländisch. Man soll aber nicht ignorieren, dass die Dialekte völlig zu Unrecht D _______________________. Dieses Vorurteil hält sich hartnäckig und die Ursachen dafür liegen oft in der Schulzeit. Die Schüler werden von Lehrern gebeten, Hochdeutsch zu sprechen, Dialekte werden gleichzeitig verpönt und viele machen sich über Dialektsprecher lustig. Kinder fühlen sich davon so geprägt, dass sie sich bewusst einen Dialekt abgewöhnen, den sie E _______________________. So verschwindet ein Stück außergewöhnlicher Kultur aus ihrem Leben. Trotzdem haben Dialekte ihre Chancen, weil schon viele Menschen versuchen, den Rückzug der Dialekte aufzuhalten und den Stellenwert der Mundarten F _______________________.

1.  Die sind wirklich toll und sehr aufregend.

2.  Die anderen berühmten Varianten sind.

3.  In zahlreiche Untergruppen aufgeteilt werden.

4.  Von Verwandten übernommen haben.

5.  Die sogenannten Mundarten.

6.  Gezielt zu stärken und zu unterstützen.

7.  Als nicht intelligent angesehen werden.