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Тип 2 № 1592
i

Вы услы­ши­те диа­лог. Опре­де­ли­те, какие из при­ве­ден­ных утвер­жде­ний А–G со­от­вет­ству­ют со­дер­жа­нию тек­ста (1  — Richtig), какие не со­от­вет­ству­ют (2  — Falsch) и о чем в тек­сте не ска­за­но, то есть на ос­но­ва­нии тек­ста нель­зя дать ни по­ло­жи­тель­но­го, ни от­ри­ца­тель­но­го от­ве­та (3  — Text sagt dazu nichts). За­не­си­те номер вы­бран­но­го Вами ва­ри­ан­та от­ве­та в таб­ли­цу. Вы услы­ши­те за­пись два­жды.

 

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A)  Gabi will alte Batterien in eine Tonne im Hof schmeißen.

B)  Florian hat bei einem Abfallwirtschaftsbetrieb gesehen, wie der Müll getrennt wird.

C)  In Gabis Schule wurde eine Projektwoche zum Thema "Mülltrennung" veranstaltet.

D)  Die Aufgabe für die Projektwoche hat der Schuldirektor formuliert.

E)  Gabi hat vor einem Jahr eine Mülltrennungsanlage besucht.

F)  In den Restmüll wirft man oft viel Plastik und Metall.

G)  Florian soll ein Plakat über Mülltrennung machen.

 

За­пи­ши­те в ответ цифры, рас­по­ло­жив их в по­ряд­ке, со­от­вет­ству­ю­щем бук­вам:

ABCDEFG
Расшифровка записи

Florian: Hallo Gabi! Wohin so eilig?

Gabi: Hallo Florian! Ich habe alte Batterien. Die können wir nicht in irgendeine Tonne schmeißen. Darum gehe ich zum Supermarkt, wo es spezielle Eimer gibt, zum Beispiel für unsere Batterien.

Florian: Ich gehe mit. Weißt du, gestern war unsere Klasse bei einem Abfallwirtschaftsbetrieb. Man hat uns erklärt, warum Mülltrennung wichtig ist. Man hat uns gezeigt, wie man Müll trennt und was mit dem Restmüll passiert.

Gabi: Das Thema interessiert mich auch. Ich lerne im Hansa-⁠Gymnasium. Wir haben eine Projektwoche zum Thema veranstaltet. In der Projektwoche haben wir uns überlegt, wie wir den Müll an unserer Schule besser trennen können. Sag mal, was hast du im Betrieb alles gesehen?

Florian: Zuerst sind wir an der Stelle angekommen, wo auch die Müllfahrzeuge ankommen. Hier kommt der Restmüll an. Weißt du, aus welcher Tonne der Restmüll ist?

Gabi: Aber natürlich, aus der Grauen Tonne.

Florian: Genau. Da gibt es eine große Palette. Und da wiegt man erstmal, wie viel Restmüll die Fahrzeuge anliefern. Dann bringt man den Restmüll in eine Verbrennungsanlage nach Niehl.

Gabi: Ich weiß, dass ganz viele einfach auch alle Sachen in den Restmüll werfen.

Florian: Stimmt, denn wir haben im Restmüll nicht nur Sachen gesehen, die in den Restmüll gehören, sondern auch andere. Wir haben ganz viel Plastik und Metall, glaub ich, gesehen, auch Glas. Und das ist wirklich schade, weil der ganze Müll, den wir da gesehen haben, der wird komplett verbrannt.

Gabi: Das ist schade, weil man noch ganz viele Sachen daraus machen könnte.

Florian: Gabi, du hast über eine Projektwoche an deiner Schule erzählt. Was habt ihr gemacht?

Gabi: Wir haben die Schulräume ausgewertet. Wir haben sie eine Woche lang beobachtet und haben dann Punkte für den Fußboden, für den Mülleimer und für die Pfandflaschen verteilt. Beim Fußboden ist es so, ob er sauber war. Bei Mülleimern, ob der Müll getrennt war und wenn ja, in welche Sachen. Wir haben ein Plakat gemacht, wo gezeigt wird, wo wirklich was hingehört. Zum Beispiel Taschentücher gehören auch unbenutzt nie in die Papiertonne, da die Fasern anders sind und so nicht recycelt werden können. Die müssen dann später mühsam rausgefiltert werden.

Florian: Diese Informationen sind sehr wichtig. Und ich soll jetzt einen Erfahrungsbericht über die Mülltrennung schreiben.


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Рас­шиф­ров­ка за­пи­си

Florian: Hallo Gabi! Wohin so eilig?

Gabi: Hallo Florian! Ich habe alte Batterien. Die können wir nicht in irgendeine Tonne schmeißen. Darum gehe ich zum Supermarkt, wo es spezielle Eimer gibt, zum Beispiel für unsere Batterien.

Florian: Ich gehe mit. Weißt du, gestern war unsere Klasse bei einem Abfallwirtschaftsbetrieb. Man hat uns erklärt, warum Mülltrennung wichtig ist. Man hat uns gezeigt, wie man Müll trennt und was mit dem Restmüll passiert.

Gabi: Das Thema interessiert mich auch. Ich lerne im Hansa-⁠Gymnasium. Wir haben eine Projektwoche zum Thema veranstaltet. In der Projektwoche haben wir uns überlegt, wie wir den Müll an unserer Schule besser trennen können. Sag mal, was hast du im Betrieb alles gesehen?

Florian: Zuerst sind wir an der Stelle angekommen, wo auch die Müllfahrzeuge ankommen. Hier kommt der Restmüll an. Weißt du, aus welcher Tonne der Restmüll ist?

Gabi: Aber natürlich, aus der Grauen Tonne.

Florian: Genau. Da gibt es eine große Palette. Und da wiegt man erstmal, wie viel Restmüll die Fahrzeuge anliefern. Dann bringt man den Restmüll in eine Verbrennungsanlage nach Niehl.

Gabi: Ich weiß, dass ganz viele einfach auch alle Sachen in den Restmüll werfen.

Florian: Stimmt, denn wir haben im Restmüll nicht nur Sachen gesehen, die in den Restmüll gehören, sondern auch andere. Wir haben ganz viel Plastik und Metall, glaub ich, gesehen, auch Glas. Und das ist wirklich schade, weil der ganze Müll, den wir da gesehen haben, der wird komplett verbrannt.

Gabi: Das ist schade, weil man noch ganz viele Sachen daraus machen könnte.

Florian: Gabi, du hast über eine Projektwoche an deiner Schule erzählt. Was habt ihr gemacht?

Gabi: Wir haben die Schulräume ausgewertet. Wir haben sie eine Woche lang beobachtet und haben dann Punkte für den Fußboden, für den Mülleimer und für die Pfandflaschen verteilt. Beim Fußboden ist es so, ob er sauber war. Bei Mülleimern, ob der Müll getrennt war und wenn ja, in welche Sachen. Wir haben ein Plakat gemacht, wo gezeigt wird, wo wirklich was hingehört. Zum Beispiel Taschentücher gehören auch unbenutzt nie in die Papiertonne, da die Fasern anders sind und so nicht recycelt werden können. Die müssen dann später mühsam rausgefiltert werden.

Florian: Diese Informationen sind sehr wichtig. Und ich soll jetzt einen Erfahrungsbericht über die Mülltrennung schreiben.


По­яс­не­ние.

A  — 2. Gabi: Hallo Florian! Ich habe alte Batterien. Die können wir nicht in irgendeine Tonne schmeißen. Darum gehe ich zum Supermarkt, wo es spezielle Eimer gibt, zum Beispiel für unsere Batterien.

B  — 1. Florian: Ich gehe mit. Weißt du, gestern war unsere Klasse bei einem Abfallwirtschaftsbetrieb. Man hat uns erklärt, warum Mülltrennung wichtig ist. Man hat uns gezeigt, wie man Müll trennt und was mit dem Restmüll passiert.

C  — 1. Gabi: Das Thema interessiert mich auch. Ich lerne im Hansa-⁠Gymnasium. Wir haben eine Projektwoche zum Thema veranstaltet.

D  — 3. Die Aufgabe für die Projektwoche hat der Schuldirektor formuliert. Ин­фор­ма­ция в тек­сте от­сут­ству­ет.

E  — 3. Gabi hat vor einem Jahr eine Mülltrennungsanlage besucht. Ин­фор­ма­ция в тек­сте от­сут­ству­ет.

F  — 1. Stimmt, denn wir haben im Restmüll nicht nur Sachen gesehen, die in den Restmüll gehören, sondern auch andere. Wir haben ganz viel Plastik und Metall, glaub ich, gesehen, auch Glas.

G  — 2. Und ich soll jetzt einen Erfahrungsbericht über die Mülltrennung schreiben.

 

Ответ: 2113312.

Источник: ЕГЭ по не­мец­ко­му язык 2017. До­сроч­ная волна
Раздел кодификатора ФИПИ//Решу ЕГЭ: 3.2 Вы­бо­роч­ное по­ни­ма­ние на слух не­об­хо­ди­мой ин­фор­ма­ции