Вы услышите 6 высказываний. Установите соответствие между высказываниями каждого говорящего A–F и утверждениями, данными в списке 1–7. Используйте каждое утверждение, обозначенное соответствующей цифрой, только один раз. В задании есть одно лишнее утверждение. Вы услышите запись дважды. Занесите свои ответы в таблицу.
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1. Ich habe beschlossen, Psychologie zu studieren.
2. Man kann uns auch im Internet schreiben.
3. Über Hochschulprobleme spreche ich mit Anrufern selten.
4. Vor dem ersten Gespräch muss man bei uns einige Fragen beantworten.
5. Ich zeige den Studienanfängern auch mal die Uni.
6. Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass das Studium eine komplizierte Lebensphase ist.
7. Ich arbeite seit einem Monat bei einer anderen Beratung.
| Говорящий | A | B | C | D | E | F |
| Утверждение |
Sprecher A. Ich studiere Erziehungswissenschaft an der Uni Hildesheim und arbeite seit anderthalb Jahren bei einem Studentenwerk. Ich habe viele Aufgaben. Wenn z.B. Erstsemester kommen, da soll ich ihnen oft helfen, mit dem Stundenplan zurechtzukommen. Dazu kann ich für sie eine kurze Füchrung durch den Campus machen. Ich soll auch mal nach einer Unterkunft für Studenten suchen oder auch raten, an wen sie sich wenden können, wennʼs Probleme mit dem Studium gibt.
Sprecher B. Unser Büro hat feste Sprechzeiten, wir haben fast jeden Tag von 10 bis 17 auf. Wir sind aber auch per Telefon, Mail oder Facebook zu erreichen. Gerade Fachwechsel, Prüfungsangst oder Unzufriedenheit mit dem Studium sind immer wieder Thema, genau wie private Probleme oder Trauerfälle in der Familie. Ich glaube, die meisten schätzen, dass sie sich bei uns einfach mal aussprechen können, ganz ungezwungen. Unsere Beratung ist selbstverständlich kostenlos.
Sprecher C. Ich studiere Psychologie an der Uni Hamburg und helfe ganz kostenlos beim Nottelefon mit. Einmal pro Woche spreche ich mit Anrufern darüber, was ihnen Sorgen bereitet. Viele von ihnen haben solche Probleme wie Depressionen oder Einsamkeit. Hochschulprobleme wie Prüfungsangst oder Unzufriedenheit mit dem Studium sind nur selten ein Thema. Leider glauben viele, dass ihre Probleme zu unwichtig für ein Gespräch mit einem Psychologen sind.
Sprecher D. Ich helfe seit sechs Monaten bei der Evangelischen Studierendengemeinde am Telefon. Bei uns hat man die Chance, offen über seine Sorgen zu reden, auch über alltägliche Dinge und Gefühle. Anonym und ohne Anmeldung. Konkrete Tipps geben wir dabei nicht. Ich habe schon viel darüber gelernt, wie man Gespräche in Krisensitnationen führt. Meine Arbeit hat mich auch davon überzeugt, nach dem Gymnasium ein Studium zur Psychologin zu machen. Ich meine, das passt gut zu mir.
Sprecher E. Ich leite die Beratungsstelle des Studentenwerks in Dresden. Ich weiß, dass oft am Anfang nicht das Studium einem Studierenden Sorgen bereiten kann. Man verlässt oft seine Heimat und muss sich in einer neuen Stadt zurechtfinden. Mitten in dieser schweren Zeit kommen Stundenpläne, die man oft schlecht versteht, und noch ein anstrengender Nebenjob. Da würde ich jedem Studierende raten, in eine Beratung zu kommen, wenn ihm diese Anfangsphase schwerfallen würde.
Sprecher F. Ich bin bei einer Beratungsstelle schon seit 20 Jahren tätig. Man ist als Student immer wieder mit vielen Problemen konfrontiert. Es geht oft um Hochschulprobleme, aber auch um Probleme in der Partnerschaft oder der Familie. Und da kommen viele zu uns. Vor dem ersten Gespräch füllen die Studierenden einen Fragebogen mit 25 Punkten aus. Erst danach folgt ein 50-minütiges Erstgespräch. Da versuchen wir dann schon mögliche Lösungen zu finden.
Sprecher A. Ich studiere Erziehungswissenschaft an der Uni Hildesheim und arbeite seit anderthalb Jahren bei einem Studentenwerk. Ich habe viele Aufgaben. Wenn z.B. Erstsemester kommen, da soll ich ihnen oft helfen, mit dem Stundenplan zurechtzukommen. Dazu kann ich für sie eine kurze Füchrung durch den Campus machen. Ich soll auch mal nach einer Unterkunft für Studenten suchen oder auch raten, an wen sie sich wenden können, wennʼs Probleme mit dem Studium gibt.
Sprecher B. Unser Büro hat feste Sprechzeiten, wir haben fast jeden Tag von 10 bis 17 auf. Wir sind aber auch per Telefon, Mail oder Facebook zu erreichen. Gerade Fachwechsel, Prüfungsangst oder Unzufriedenheit mit dem Studium sind immer wieder Thema, genau wie private Probleme oder Trauerfälle in der Familie. Ich glaube, die meisten schätzen, dass sie sich bei uns einfach mal aussprechen können, ganz ungezwungen. Unsere Beratung ist selbstverständlich kostenlos.
Sprecher C. Ich studiere Psychologie an der Uni Hamburg und helfe ganz kostenlos beim Nottelefon mit. Einmal pro Woche spreche ich mit Anrufern darüber, was ihnen Sorgen bereitet. Viele von ihnen haben solche Probleme wie Depressionen oder Einsamkeit. Hochschulprobleme wie Prüfungsangst oder Unzufriedenheit mit dem Studium sind nur selten ein Thema. Leider glauben viele, dass ihre Probleme zu unwichtig für ein Gespräch mit einem Psychologen sind.
Sprecher D. Ich helfe seit sechs Monaten bei der Evangelischen Studierendengemeinde am Telefon. Bei uns hat man die Chance, offen über seine Sorgen zu reden, auch über alltägliche Dinge und Gefühle. Anonym und ohne Anmeldung. Konkrete Tipps geben wir dabei nicht. Ich habe schon viel darüber gelernt, wie man Gespräche in Krisensitnationen führt. Meine Arbeit hat mich auch davon überzeugt, nach dem Gymnasium ein Studium zur Psychologin zu machen. Ich meine, das passt gut zu mir.
Sprecher E. Ich leite die Beratungsstelle des Studentenwerks in Dresden. Ich weiß, dass oft am Anfang nicht das Studium einem Studierenden Sorgen bereiten kann. Man verlässt oft seine Heimat und muss sich in einer neuen Stadt zurechtfinden. Mitten in dieser schweren Zeit kommen Stundenpläne, die man oft schlecht versteht, und noch ein anstrengender Nebenjob. Da würde ich jedem Studierende raten, in eine Beratung zu kommen, wenn ihm diese Anfangsphase schwerfallen würde.
Sprecher F. Ich bin bei einer Beratungsstelle schon seit 20 Jahren tätig. Man ist als Student immer wieder mit vielen Problemen konfrontiert. Es geht oft um Hochschulprobleme, aber auch um Probleme in der Partnerschaft oder der Familie. Und da kommen viele zu uns. Vor dem ersten Gespräch füllen die Studierenden einen Fragebogen mit 25 Punkten aus. Erst danach folgt ein 50-minütiges Erstgespräch. Da versuchen wir dann schon mögliche Lösungen zu finden.
Sprecher A
Dazu kann ich für sie eine kurze Führung durch den Campus machen. — 5. Ich zeige den Studienanfängern auch mal die Uni.
Sprecherin B
Wir sind aber auch per Telefon, Mail oder Facebook zu erreichen. — 2. Man kann uns auch im Internet schreiben.
Sprecher C
Hochschulprobleme wie Prüfungsangst oder Unzufriedenheit mit dem
Studium sind nur selten ein Thema. — 3. Über Hochschulprobleme spreche ich mit Anrufern selten.
Sprecherin D
Meine Arbeit hat mich auch davon überzeugt, nach dem
Gymnasium ein Studium zur Psychologin zu machen. — 1. Ich habe beschlossen, Psychologie zu studieren.
Sprecher E
Ich weiß, dass oft am Anfang nicht das Studium einem Studierenden Sorgen bereiten kann... Da würde ich jedem Studierende raten, in eine Beratung zu kommen, wenn ihm diese Anfangsphase schwerfallen würde. — 6. Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass das Studium eine komplizierte Lebensphase ist.
Sprecherin F
Vor dem ersten Gespräch füllen die Studierenden einen Fragebogen mit 25 Punkten aus. Erst danach folgt ein 50-minutiges Erstgespräch. — 4. Vor dem ersten Gespräch muss man bei uns einige Fragen beantworten.
7. Ich arbeite seit einem Monat bei einer anderen Beratung. — лишнее высказывание.
Ответ: 523164.

