Вы услышите диалог. Определите, какие из приведенных утверждений А–G соответствуют содержанию текста
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A) Clara hat ein Jahr in Spanien verbracht.
B) Clara hat sich schon immer für verschiedene europäische Kulturen interessiert.
C) Der Schüleraustausch zwischen Claras Schule und einer Schule in Valencia hat vor zwei Jahren begonnen.
D) Clara war überzeugt, dass sie die Spanier leicht verstehen würde.
E) Emil versteht den regionalen Dialekt von Valencia.
F) Am Anfang hat Claras Gastfamilie ihr mit der Sprache geholfen.
G) Clara meint, Vorurteile hindern die Deutschen, die spanische Kultur zu verstehen.
Запишите в ответ цифры, расположив их в порядке, соответствующем буквам:
| A | B | C | D | E | F | G |
1. Richtig.
2. Falsch.
3. Steht nicht im Text.
Emil: Hallo, Clara! ich habe gehört, du bist Ende letzten Jahres für einige Monate in Spanien zur Schule gegangen. Wie kam es dazu?
Clara: Das stimmt, Emil. Seit vier Jahren organisieren meine Spanischlehrer einen Austausch zwischen meiner Schule in München und einer Schule in Valencia. In diesem Jahr wurde ich ausgewählt.
Emil: Konntest du Spanisch sprechen, bevor du nach Valencia gezogen bist? Wie hast du dich an die neue Sprache und Kultur gewöhnen können?
Clara: Ich dachte, ich könnte Spanisch, bevor ich umgezogen bin! Da ich seit der achten Klasse Spanisch als Wahlfach in der Schule hatte, dachte ich, es würde nicht schwer sein, die Spanier zu verstehen.
Emil: Aber die Valencianer sprechen einen regionalen Dialekt.
Clara: Und zudem viel schneller als wir in der Schule! Obwohl es schwerer war, als ich vorher dachte, hatte ich keine besonders großen Probleme, mich an die Sprache zu gewöhnen.
Emil: Und deine Gastgeber? Konntest du sie leicht verstehen?
Clara: Die Familie, mit der ich gelebt habe, war sehr nett und verständnisvoll und hat mir zu Beginn aus vielen Situationen herausgeholfen, in denen meine mangelnden Sprachkenntnisse zum Problem wurden. Aber mit der Zeit wurde mein Spanisch immer besser und ich konnte fast alles selbst erledigen. In Sachen Kultur: Ich hatte keine Schwierigkeiten. Die Gemeinschaft hat mich mit offenen Armen begrüßt und mich sehr schnell aufgenommen.
Emil: Du hattest ja Glück! Würdest du sagen, dass sich das Leben in Deutschland und Spanien sehr voneinander unterscheidet?
Clara: Meiner Meinung nach unterscheidet sich Spanien sehr von Deutschland. Zum einen sind die Spanier viel nachtaktiver. Zu der Zeit, in der in Deutschland viele Restaurants schließen, öffnen einige in Spanien erst. Die Menschen sind zudem viel familienorientierter. Einmal in der Woche haben wir uns alle (die Großeltern, die Tante, der Neffe ...) getroffen, um gemeinsam eine Paella zu essen. Das mag wie ein Vorurteil klingen, stimmt aber.
Emil: Außerdem ist es in Valencia viel wärmer als in München. Und es gibt das Mittelmeer vor der Haustür! Und gibt es etwas Gemeinsames?
Clara: Zu meiner eigenen Überraschung habe ich auch einige Gemeinsamkeiten zwischen Valencia und München gefunden. Insbesondere die Tatsache, dass es in der Stierkampfarena der Stadt ein Oktoberfest gegeben hat, damit habe ich nicht gerechnet.
Emil: Ich würde auch gern an einem Austauschprogramm teilnehmen.
Clara: Ich glaube, das ist eine gute Idee!
Emil: Hallo, Clara! ich habe gehört, du bist Ende letzten Jahres für einige Monate in Spanien zur Schule gegangen. Wie kam es dazu?
Clara: Das stimmt, Emil. Seit vier Jahren organisieren meine Spanischlehrer einen Austausch zwischen meiner Schule in München und einer Schule in Valencia. In diesem Jahr wurde ich ausgewählt.
Emil: Konntest du Spanisch sprechen, bevor du nach Valencia gezogen bist? Wie hast du dich an die neue Sprache und Kultur gewöhnen können?
Clara: Ich dachte, ich könnte Spanisch, bevor ich umgezogen bin! Da ich seit der achten Klasse Spanisch als Wahlfach in der Schule hatte, dachte ich, es würde nicht schwer sein, die Spanier zu verstehen.
Emil: Aber die Valencianer sprechen einen regionalen Dialekt.
Clara: Und zudem viel schneller als wir in der Schule! Obwohl es schwerer war, als ich vorher dachte, hatte ich keine besonders großen Probleme, mich an die Sprache zu gewöhnen.
Emil: Und deine Gastgeber? Konntest du sie leicht verstehen?
Clara: Die Familie, mit der ich gelebt habe, war sehr nett und verständnisvoll und hat mir zu Beginn aus vielen Situationen herausgeholfen, in denen meine mangelnden Sprachkenntnisse zum Problem wurden. Aber mit der Zeit wurde mein Spanisch immer besser und ich konnte fast alles selbst erledigen. In Sachen Kultur: Ich hatte keine Schwierigkeiten. Die Gemeinschaft hat mich mit offenen Armen begrüßt und mich sehr schnell aufgenommen.
Emil: Du hattest ja Glück! Würdest du sagen, dass sich das Leben in Deutschland und Spanien sehr voneinander unterscheidet?
Clara: Meiner Meinung nach unterscheidet sich Spanien sehr von Deutschland. Zum einen sind die Spanier viel nachtaktiver. Zu der Zeit, in der in Deutschland viele Restaurants schließen, öffnen einige in Spanien erst. Die Menschen sind zudem viel familienorientierter. Einmal in der Woche haben wir uns alle (die Großeltern, die Tante, der Neffe ...) getroffen, um gemeinsam eine Paella zu essen. Das mag wie ein Vorurteil klingen, stimmt aber.
Emil: Außerdem ist es in Valencia viel wärmer als in München. Und es gibt das Mittelmeer vor der Haustür! Und gibt es etwas Gemeinsames?
Clara: Zu meiner eigenen Überraschung habe ich auch einige Gemeinsamkeiten zwischen Valencia und München gefunden. Insbesondere die Tatsache, dass es in der Stierkampfarena der Stadt ein Oktoberfest gegeben hat, damit habe ich nicht gerechnet.
Emil: Ich würde auch gern an einem Austauschprogramm teilnehmen.
Clara: Ich glaube, das ist eine gute Idee!
А — 2. Emil: Hallo, Clara! ich habe gehört, du bist Ende letzten Jahres für einige Monate in Spanien zur Schule gegangen. Clara: Das stimmt, Emil.
В — 3.
C — 2. Seit vier Jahren organisieren meine Spanischlehrer einen Austausch zwischen meiner Schule in München und einer Schule in Valencia.
D — 1. Ich dachte, ich könnte Spanisch, bevor ich umgezogen bin! Da ich seit der
achten Klasse Spanisch als Wahlfach in der Schule hatte, dachte ich, es würde
nicht schwer sein, die Spanier zu verstehen.
E — 3.
F — 1. Die Familie, mit der ich gelebt habe, war sehr nett und verständnisvoll und hat mir zu Beginn aus vielen Situationen herausgeholfen, in denen meine mangelnden Sprachkenntnisse zum Problem wurden.
G — 3.
Ответ: 2321313.

