Задания
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Тип 1 № 1283
i

Вы услы­ши­те 6 вы­ска­зы­ва­ний. Уста­но­ви­те со­от­вет­ствие между вы­ска­зы­ва­ни­я­ми каж­до­го го­во­ря­ще­го A–F и утвер­жде­ни­я­ми, дан­ны­ми в спис­ке 1–7. Ис­поль­зуй­те каж­дое утвер­жде­ние, обо­зна­чен­ное со­от­вет­ству­ю­щей циф­рой, толь­ко один раз. В за­да­нии есть одно лиш­нее утвер­жде­ние. Вы услы­ши­те за­пись два­жды. За­не­си­те свои от­ве­ты в таб­ли­цу.

 

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1.  Für meinen Laptop habe ich zwei Jahre gespart.

2.  Ich bitte meistens nicht meine Freunde, sondern meine Mutter ums Geld.

3.  Ich gebe meine Sachen, wenn ich sicher bin, dass man sie nicht kaputt macht.

4.  Ich kaufe mir lieber Sachen, die ich brauche, von meinem Sparkonto.

5.  Manchmal vergesse ich, meinen Freunden ihre Sachen rechtzeitig zurückzugeben.

6.  Ich mag meinen Freunden kein Geld leihen.

7.  Ich versuche, für meine Wünsche zu sparen oder zu verdienen.

 

Го­во­ря­щийABCDEF
Утвер­жде­ние
Расшифровка записи

Sprecher A. Da ich Computerfan bin, leihe ich meistens Videospiele. Vor allem von meinen besten Freunden. Ich habe auch mal Spiele von meinen anderen Schulkameraden ausgeliehen. Ich versuche auch, nicht zu vergessen, sie zurückzugeben. Aber manchmal muss man sich schon dran erinnern. Das ist mir dann peinlich und tut mir Leid. Geld mag ich mir nicht leihen. Im allgemeinen versuche ich, mit meinem Taschengeld irgendwie auszukommen.

 

Sprecherin B. Ich verleihe meine Sachen gern, aber nicht an alle, nur an meine Eltern und ein paar sehr gute Freunde aus meiner Klasse. Weil ich weiß, dass sie vorsichtig mit meinen Dingen umgehen und sie auch zurückgeben werden. Von meinen guten Freunden kann ich auch mal was leihen. Meistens sind das CDs. Ich bemühe mich auch die geliehenen Sachen schnell zurückzugeben. Ich finde es nicht schön, wenn mich Leute daran erinnern, dass ich ihnen noch etwas zurückgeben muss.

 

Sprecher C. Ich leihe mir fast nichts. Wenn ich einen besonderen Wunsch habe, da überlege ich mir, ob ich den Wunsch unbedingt zum Leben brauche. Und wenn es mir klar wird, dass ich das Ding wirklich brauche, kann ich mein Sparkonto plündern und etwas Geld abheben. Das tue ich nicht oft, weil ich im Moment nur ein bisschen neben der Schule jobbe. Ich glaube, ich kann mir trotzdem bald einen Motorroller kaufen, wenn ich noch etwas Geld im Sommer dazuverdiene.

 

Sprecherin D. Vorwiegend leihe ich mir Bücher und Klamotten aus. Sweatshirts, Pullis und so. Und auch ab und zu mal eine CD. Vielleicht mal was zum Schminken. Ich gebe auch die Sachen schnell zurück, ich hab’ aber auch schon mal vergessen, etwas bald wieder zurückzugeben. Da kann ich verstehen, dass manche Leute sauer werden. Geld kann ich auch verleihen. Geld von meinen Schulfreunden zu leihen tue ich aber nicht gerne, ich versuche es zuerst bei meiner Mutter.

 

Sprecher E. Verleihen, also für eine bestimmte Zeit dem anderen etwas geben, kann ich fast alles. Nur meinen Laptop würde ich keinem auch für kurze Zeit geben. Ich bin auch nicht sauer, wenn man mir meine Sachen nicht so schnell zurückgibt. Mit dem Leihen, da gehe ich etwas anders um: Ich kaufe mir das lieber. Wenn ich nicht genug Geld habe, dann spare ich dafür. Ich habe ja auch Taschengeld und gehe seit zwei Jahren im Sommer jobben.

 

Sprecherin F. Ein Ding wie zum Beispiel eine CD kann ich ziemlich ruhig an meine Schulkameraden verleihen. Geld verleihe ich auch, aber sehr ungern. Vielleicht mal 2 Euro an die besten Freunde. Meistens bekomme ich das Geld auch innerhalb von zwei Wochen zurück. Ab und zu muss ich aber Leute daran erinnern, dass sie mir noch Geld schulden. Das find’ ich dann ziemlich blöd. Gerade deswegen mag ich das nicht.


Спрятать пояснение

Рас­шиф­ров­ка за­пи­си

Sprecher A. Da ich Computerfan bin, leihe ich meistens Videospiele. Vor allem von meinen besten Freunden. Ich habe auch mal Spiele von meinen anderen Schulkameraden ausgeliehen. Ich versuche auch, nicht zu vergessen, sie zurückzugeben. Aber manchmal muss man sich schon dran erinnern. Das ist mir dann peinlich und tut mir Leid. Geld mag ich mir nicht leihen. Im allgemeinen versuche ich, mit meinem Taschengeld irgendwie auszukommen.

 

Sprecherin B. Ich verleihe meine Sachen gern, aber nicht an alle, nur an meine Eltern und ein paar sehr gute Freunde aus meiner Klasse. Weil ich weiß, dass sie vorsichtig mit meinen Dingen umgehen und sie auch zurückgeben werden. Von meinen guten Freunden kann ich auch mal was leihen. Meistens sind das CDs. Ich bemühe mich auch die geliehenen Sachen schnell zurückzugeben. Ich finde es nicht schön, wenn mich Leute daran erinnern, dass ich ihnen noch etwas zurückgeben muss.

 

Sprecher C. Ich leihe mir fast nichts. Wenn ich einen besonderen Wunsch habe, da überlege ich mir, ob ich den Wunsch unbedingt zum Leben brauche. Und wenn es mir klar wird, dass ich das Ding wirklich brauche, kann ich mein Sparkonto plündern und etwas Geld abheben. Das tue ich nicht oft, weil ich im Moment nur ein bisschen neben der Schule jobbe. Ich glaube, ich kann mir trotzdem bald einen Motorroller kaufen, wenn ich noch etwas Geld im Sommer dazuverdiene.

 

Sprecherin D. Vorwiegend leihe ich mir Bücher und Klamotten aus. Sweatshirts, Pullis und so. Und auch ab und zu mal eine CD. Vielleicht mal was zum Schminken. Ich gebe auch die Sachen schnell zurück, ich hab’ aber auch schon mal vergessen, etwas bald wieder zurückzugeben. Da kann ich verstehen, dass manche Leute sauer werden. Geld kann ich auch verleihen. Geld von meinen Schulfreunden zu leihen tue ich aber nicht gerne, ich versuche es zuerst bei meiner Mutter.

 

Sprecher E. Verleihen, also für eine bestimmte Zeit dem anderen etwas geben, kann ich fast alles. Nur meinen Laptop würde ich keinem auch für kurze Zeit geben. Ich bin auch nicht sauer, wenn man mir meine Sachen nicht so schnell zurückgibt. Mit dem Leihen, da gehe ich etwas anders um: Ich kaufe mir das lieber. Wenn ich nicht genug Geld habe, dann spare ich dafür. Ich habe ja auch Taschengeld und gehe seit zwei Jahren im Sommer jobben.

 

Sprecherin F. Ein Ding wie zum Beispiel eine CD kann ich ziemlich ruhig an meine Schulkameraden verleihen. Geld verleihe ich auch, aber sehr ungern. Vielleicht mal 2 Euro an die besten Freunde. Meistens bekomme ich das Geld auch innerhalb von zwei Wochen zurück. Ab und zu muss ich aber Leute daran erinnern, dass sie mir noch Geld schulden. Das find’ ich dann ziemlich blöd. Gerade deswegen mag ich das nicht.


По­яс­не­ние.

A  — 5. Ich versuche auch, nicht zu vergessen, sie zurückzugeben. Aber manchmal muss man sich schon dran erinnern.

B  — 3. Ich verleihe meine Sachen gern, aber nicht an alle, ..., dass sie vorsichtig mit meinen Dingen umgehen und sie auch zurückgeben werden.

C  — 4. Und wenn es mir klar wird, dass ich das Ding wirklich brauche, kann ich mein Sparkonto plündern und etwas Geld abheben.

D  — 2. Geld von meinen Schulfreunden zu leihen tue ich aber nicht gerne, ich versuche es zuerst bei meiner Mutter.

E  — 7. Wenn ich nicht genug Geld habe, dann spare ich dafür. Ich habe ja auch Taschengeld und gehe seit zwei Jahren im Sommer jobben.

F  — 6. Geld verleihe ich auch, aber sehr ungern.

 

Ответ: 534276.

Источник: Де­мон­стра­ци­он­ная вер­сия ЕГЭ—2016 по не­мец­ко­му языку
Раздел кодификатора ФИПИ//Решу ЕГЭ: 3.1 По­ни­ма­ние на слух ос­нов­но­го со­дер­жа­ния не­слож­ных зву­ча­щих тек­стов