Заголовок: Демонстрационная версия ЕГЭ—2012 по немецкому языку.
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РЕШУ ЕГЭ — немецкий язык
Вариант № 4

Демонстрационная версия ЕГЭ—2012 по немецкому языку.

1.  
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Вы услы­ши­те диа­лог два­жды. Опре­де­ли­те, яв­ля­ет­ся ли сле­ду­ю­щее утвер­жде­ние вер­ным, или не­вер­ным, или о нем нет ин­фор­ма­ции.

 

 

Michael macht eine Reise durch Frankreich.

1) Richtig
2) Falsch
3) Nicht im Text
2.  
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Вы услы­ши­те диа­лог два­жды. Опре­де­ли­те, яв­ля­ет­ся ли сле­ду­ю­щее утвер­жде­ние вер­ным, или не­вер­ным, или о нем нет ин­фор­ма­ции.

 

 

Michael kommt ins Büro später als seine Kollegen.

1) Richtig
2) Falsch
3) Nicht im Text
3.  
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Вы услы­ши­те диа­лог два­жды. Опре­де­ли­те, яв­ля­ет­ся ли сле­ду­ю­щее утвер­жде­ние вер­ным, или не­вер­ным, или о нем нет ин­фор­ма­ции.

 

 

Eine der Aufgaben von Karolin ist Kundendaten in den Computer einzugeben.

1) Richtig
2) Falsch
3) Nicht im Text
4.  
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Вы услы­ши­те диа­лог два­жды. Опре­де­ли­те, яв­ля­ет­ся ли сле­ду­ю­щее утвер­жде­ние вер­ным, или не­вер­ным, или о нем нет ин­фор­ма­ции.

 

 

Karolins Kollegen sind an mehr deutschen Praktikanten interessiert.

1) Richtig
2) Falsch
3) Nicht im Text
5.  
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Вы услы­ши­те диа­лог два­жды. Опре­де­ли­те, яв­ля­ет­ся ли сле­ду­ю­щее утвер­жде­ние вер­ным, или не­вер­ным, или о нем нет ин­фор­ма­ции.

 

 

Dank einem Sprachkurs hat Michael seine Sprachkenntnisse verbessert.

1) Richtig
2) Falsch
3) Nicht im Text
6.  
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Вы услы­ши­те диа­лог два­жды. Опре­де­ли­те, яв­ля­ет­ся ли сле­ду­ю­щее утвер­жде­ние вер­ным, или не­вер­ным, или о нем нет ин­фор­ма­ции.

 

 

Die Atmosphäre in Karolins Firma ist sehr angenehm.

1) Richtig
2) Falsch
3) Nicht im Text
7.  
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Вы услы­ши­те диа­лог два­жды. Опре­де­ли­те, яв­ля­ет­ся ли сле­ду­ю­щее утвер­жде­ние вер­ным, или не­вер­ным, или о нем нет ин­фор­ма­ции.

 

 

Die Kollegen geben Michael zu verstehen, dass er keine Angst haben soll zu fragen.

1) Richtig
2) Falsch
3) Nicht im Text
8.  
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Вы услы­ши­те ре­пор­таж два­жды. Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ответ 1, 2 или 3.

 

 

„Peace Wall“ ist eine Wand, die...

 

1.  ...mit Kultur eines Landes bekannt macht.

2.  ...eine Friedensbotschaft vermittelt.

3.  ...örtliche Politik verständlich macht.

9.  
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Вы услы­ши­те ре­пор­таж два­жды. Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ответ 1, 2 или 3.

 

 

Als Vogel den Irak besuchte...

 

1.  ...warnte man ihn vor der Reise.

2.  ...fuhr er mit dem Auto über die Grenze.

3.  ...wurde er von Amtleuten verfolgt.

10.  
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Вы услы­ши­те ре­пор­таж два­жды. Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ответ 1, 2 или 3.

 

 

Als Vogel im Irak arbeitete...

 

1.  ...waren die Iraker von seinem Mut beeindruckt.

2.  ...war seine Malerei nur Kindern interessant.

3.  ...beleuchteten die Medien seine Arbeit.

11.  
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Вы услы­ши­те ре­пор­таж два­жды. Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ответ 1, 2 или 3.

 

 

In Kingston hat es Vogel besonders beeindruckt...

 

1.  ...dass die Kinder auf Hausbooten wohnen.

2.  ...wie sich das Leben in armen Vierteln abspielt.

3.  ...dass er einem Treffen mit Rebellenführern persönlich beiwohnen konnte.

12.  
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Вы услы­ши­те ре­пор­таж два­жды. Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ответ 1, 2 или 3.

 

 

Es kam auch während Vogels Reisen dazu, dass...

 

1.  ...er sich mehrmals Gefahr ausgesetzt hat.

2.  ...er sich am Aufstand beteiligte.

3.  ...er illegal eine Grenze passierte.

13.  
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Вы услы­ши­те ре­пор­таж два­жды. Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ответ 1, 2 или 3.

 

 

Das Projekt wird größtenteils dadurch finanziert, dass...

 

1.  ...regionale Künstlerorganisationen Vogels Aufenthalt bezahlen.

2.  ...private Personen Geld für seine Reisen geben.

3.  ...Vogel sein eigenes Geld dafür aufbringen muss.

14.  
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Вы услы­ши­те ре­пор­таж два­жды. Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ответ 1, 2 или 3.

 

 

Vogel setzt seine Arbeit fort, obwohl...

 

1.  ...er von manchen auch gescholten wird.

2.  ...seine Anstrengungen nutzlos sind.

3.  ...das Projekt viel Zeit und Geld in Anspruch nimmt.

15.  
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Wenn Groß und Klein zusammenlernen

Bevor der Unterricht in der 2a der Hamburger Gesamtschule Osterbrook losgehen kann, müssen die Kinder erst einmal ihre Stühle zu einer U-⁠Form umstellen. Schnell hat jeder seinen Platz gefunden. „Die Großen dürfen auch ein bisschen näher kommen“, sagt Ute Stather und blickt dabei auf die hintere Reihe im Klassenzimmer. Die Großen sind neun Mütter und ein Vater. Nach kurzem Überlegen setzen sie sich direkt hinter die Kinder. Dann liest Stather aus einem Kinderbuch vor.

„Die Eltern sollen zu Hause mit den Kindern mehr lesen und sich mit Sprache zu beschäftigen“, sagt Dr. Gabriele Rabkin vom Hamburger Institut für Lehrerbildung und Schulentwicklung. Sie leitet das Pilotprojekt „Family Literacy“, kurz FLY genannt, das von der UNESCO mit einem Preis ausgezeichnet wurde. Es hilft Eltern, bei ihren Kindern Spaß an der Sprache zu wecken. Das Projekt FLY vermittelt Schreib- und Lesekompetenz an Kinder und ihre Eltern. Dazu besuchen die Eltern etwa alle zwei Wochen mit ihren Kindern zusammen den Unterricht. „In anderen Ländern gibt es so etwas schon lange, in Deutschland war es höchste Zeit“, sagt Rabkin. Seit 2004 gibt es das Projekt, bisher nur in Hamburg. Mittlerweile nehmen 44 Schulen daran teil. In erster Linie richtet es sich an Familien von Zuwanderern. Für die Lehrerin Stather, die seit Beginn bei FLY mitmacht, war der gemeinsame Unterricht mit der Familie eine Umstellung. Denn für die Lehrer bedeutet dies vor allem mehr Arbeit. Die Lehrer werden aber in der Praxis begleitet. Sie können sich mit Fragen und Problemen, die sich meist aus dem Zusammentreffen der verschiedenen Kulturen ergeben, an das Institut wenden, sich mit Kollegen austauschen. Denn in ihrer Ausbildung wurden die Lehrer auf diese Form des Unterrichts nicht vorbereitet. Trotz der Mehrbelastung sieht Stather vor allem Vorteile in diesem Projekt. „Der Weg zu den Eltern ist eindeutig kürzer geworden“, sagt sie. Einer ihrer Schüler hat immer wieder Fehler gemacht, wenn er das Datum schrieb. Stather konnte die Mutter sofort bitten, dies zu Hause zu üben. Bereits in der nächsten Woche hat der Junge keinen Fehler mehr gemacht. Die Eltern sehen, was wir hier machen und können dann auch besser verstehen, worin ihr Kind unterstützt werden muss“, sagt sie. Und vor allem ist das Interesse an der Schule größer geworden. Dass viele Eltern den FLY-⁠Unterricht auch als eigenen Deutschunterricht sehen, ist doch ein schöner Nebeneffekt, so Rabkin. Viel wichtiger ist es, dass sie ihre Kinder anhalten, in ganzen Sätzen zu sprechen, mit ihnen Bücher anschauen und darüber reden oder auf dem Weg zur Schule Buchstaben suchen. Daher wird auch im Unterricht immer wieder die Muttersprache der Eltern mit einbezogen. „Wenn sie in ihrer Muttersprache viel mit den Kindern lesen und reden, können diese auch leichter Deutsch lernen“, sagt Stather. Neben dem Unterricht in der Schule werden Elternnachmittage angeboten, bei denen mit den Kindern gespielt wird oder sich die Eltern über die nächsten Aktivitäten informieren können. Zudem werden regelmäßig Ausflüge gemacht, etwa in die Bibliothek.


Das Projekt FLY wird ... realisiert.

 

1.  An wenigen Schulen in Hamburg.

2.  In den Kleinstädten.

3.  An allen deutschen Schulen.

4.  Nur an Grundschulen.

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Wenn Groß und Klein zusammenlernen

Bevor der Unterricht in der 2a der Hamburger Gesamtschule Osterbrook losgehen kann, müssen die Kinder erst einmal ihre Stühle zu einer U-⁠Form umstellen. Schnell hat jeder seinen Platz gefunden. „Die Großen dürfen auch ein bisschen näher kommen“, sagt Ute Stather und blickt dabei auf die hintere Reihe im Klassenzimmer. Die Großen sind neun Mütter und ein Vater. Nach kurzem Überlegen setzen sie sich direkt hinter die Kinder. Dann liest Stather aus einem Kinderbuch vor.

„Die Eltern sollen zu Hause mit den Kindern mehr lesen und sich mit Sprache zu beschäftigen“, sagt Dr. Gabriele Rabkin vom Hamburger Institut für Lehrerbildung und Schulentwicklung. Sie leitet das Pilotprojekt „Family Literacy“, kurz FLY genannt, das von der UNESCO mit einem Preis ausgezeichnet wurde. Es hilft Eltern, bei ihren Kindern Spaß an der Sprache zu wecken. Das Projekt FLY vermittelt Schreib- und Lesekompetenz an Kinder und ihre Eltern. Dazu besuchen die Eltern etwa alle zwei Wochen mit ihren Kindern zusammen den Unterricht. „In anderen Ländern gibt es so etwas schon lange, in Deutschland war es höchste Zeit“, sagt Rabkin. Seit 2004 gibt es das Projekt, bisher nur in Hamburg. Mittlerweile nehmen 44 Schulen daran teil. In erster Linie richtet es sich an Familien von Zuwanderern. Für die Lehrerin Stather, die seit Beginn bei FLY mitmacht, war der gemeinsame Unterricht mit der Familie eine Umstellung. Denn für die Lehrer bedeutet dies vor allem mehr Arbeit. Die Lehrer werden aber in der Praxis begleitet. Sie können sich mit Fragen und Problemen, die sich meist aus dem Zusammentreffen der verschiedenen Kulturen ergeben, an das Institut wenden, sich mit Kollegen austauschen. Denn in ihrer Ausbildung wurden die Lehrer auf diese Form des Unterrichts nicht vorbereitet. Trotz der Mehrbelastung sieht Stather vor allem Vorteile in diesem Projekt. „Der Weg zu den Eltern ist eindeutig kürzer geworden“, sagt sie. Einer ihrer Schüler hat immer wieder Fehler gemacht, wenn er das Datum schrieb. Stather konnte die Mutter sofort bitten, dies zu Hause zu üben. Bereits in der nächsten Woche hat der Junge keinen Fehler mehr gemacht. Die Eltern sehen, was wir hier machen und können dann auch besser verstehen, worin ihr Kind unterstützt werden muss“, sagt sie. Und vor allem ist das Interesse an der Schule größer geworden. Dass viele Eltern den FLY-⁠Unterricht auch als eigenen Deutschunterricht sehen, ist doch ein schöner Nebeneffekt, so Rabkin. Viel wichtiger ist es, dass sie ihre Kinder anhalten, in ganzen Sätzen zu sprechen, mit ihnen Bücher anschauen und darüber reden oder auf dem Weg zur Schule Buchstaben suchen. Daher wird auch im Unterricht immer wieder die Muttersprache der Eltern mit einbezogen. „Wenn sie in ihrer Muttersprache viel mit den Kindern lesen und reden, können diese auch leichter Deutsch lernen“, sagt Stather. Neben dem Unterricht in der Schule werden Elternnachmittage angeboten, bei denen mit den Kindern gespielt wird oder sich die Eltern über die nächsten Aktivitäten informieren können. Zudem werden regelmäßig Ausflüge gemacht, etwa in die Bibliothek.


Das Projekt FLY orientiert sich vor allem...

 

1.  ...auf Familien, die auf ein Kind warten.

2.  ...auf kinderreiche Familien.

3.  ...auf Familien mit einem Elternteil.

4.  ...auf Ausländerfamilien.

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Wenn Groß und Klein zusammenlernen

Bevor der Unterricht in der 2a der Hamburger Gesamtschule Osterbrook losgehen kann, müssen die Kinder erst einmal ihre Stühle zu einer U-⁠Form umstellen. Schnell hat jeder seinen Platz gefunden. „Die Großen dürfen auch ein bisschen näher kommen“, sagt Ute Stather und blickt dabei auf die hintere Reihe im Klassenzimmer. Die Großen sind neun Mütter und ein Vater. Nach kurzem Überlegen setzen sie sich direkt hinter die Kinder. Dann liest Stather aus einem Kinderbuch vor.

„Die Eltern sollen zu Hause mit den Kindern mehr lesen und sich mit Sprache zu beschäftigen“, sagt Dr. Gabriele Rabkin vom Hamburger Institut für Lehrerbildung und Schulentwicklung. Sie leitet das Pilotprojekt „Family Literacy“, kurz FLY genannt, das von der UNESCO mit einem Preis ausgezeichnet wurde. Es hilft Eltern, bei ihren Kindern Spaß an der Sprache zu wecken. Das Projekt FLY vermittelt Schreib- und Lesekompetenz an Kinder und ihre Eltern. Dazu besuchen die Eltern etwa alle zwei Wochen mit ihren Kindern zusammen den Unterricht. „In anderen Ländern gibt es so etwas schon lange, in Deutschland war es höchste Zeit“, sagt Rabkin. Seit 2004 gibt es das Projekt, bisher nur in Hamburg. Mittlerweile nehmen 44 Schulen daran teil. In erster Linie richtet es sich an Familien von Zuwanderern. Für die Lehrerin Stather, die seit Beginn bei FLY mitmacht, war der gemeinsame Unterricht mit der Familie eine Umstellung. Denn für die Lehrer bedeutet dies vor allem mehr Arbeit. Die Lehrer werden aber in der Praxis begleitet. Sie können sich mit Fragen und Problemen, die sich meist aus dem Zusammentreffen der verschiedenen Kulturen ergeben, an das Institut wenden, sich mit Kollegen austauschen. Denn in ihrer Ausbildung wurden die Lehrer auf diese Form des Unterrichts nicht vorbereitet. Trotz der Mehrbelastung sieht Stather vor allem Vorteile in diesem Projekt. „Der Weg zu den Eltern ist eindeutig kürzer geworden“, sagt sie. Einer ihrer Schüler hat immer wieder Fehler gemacht, wenn er das Datum schrieb. Stather konnte die Mutter sofort bitten, dies zu Hause zu üben. Bereits in der nächsten Woche hat der Junge keinen Fehler mehr gemacht. Die Eltern sehen, was wir hier machen und können dann auch besser verstehen, worin ihr Kind unterstützt werden muss“, sagt sie. Und vor allem ist das Interesse an der Schule größer geworden. Dass viele Eltern den FLY-⁠Unterricht auch als eigenen Deutschunterricht sehen, ist doch ein schöner Nebeneffekt, so Rabkin. Viel wichtiger ist es, dass sie ihre Kinder anhalten, in ganzen Sätzen zu sprechen, mit ihnen Bücher anschauen und darüber reden oder auf dem Weg zur Schule Buchstaben suchen. Daher wird auch im Unterricht immer wieder die Muttersprache der Eltern mit einbezogen. „Wenn sie in ihrer Muttersprache viel mit den Kindern lesen und reden, können diese auch leichter Deutsch lernen“, sagt Stather. Neben dem Unterricht in der Schule werden Elternnachmittage angeboten, bei denen mit den Kindern gespielt wird oder sich die Eltern über die nächsten Aktivitäten informieren können. Zudem werden regelmäßig Ausflüge gemacht, etwa in die Bibliothek.


Im Rahmen des Projekts FLY lernen die Eltern vor allem...

 

1.  ...wie man Hausaufgaben machen muss.

2.  ...Kontakte zu der Schule aufnehmen.

3.  ...den Kindern helfen, deutsche Sprache zu lernen.

4.  ...lesen und schreiben.

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Wenn Groß und Klein zusammenlernen

Bevor der Unterricht in der 2a der Hamburger Gesamtschule Osterbrook losgehen kann, müssen die Kinder erst einmal ihre Stühle zu einer U-⁠Form umstellen. Schnell hat jeder seinen Platz gefunden. „Die Großen dürfen auch ein bisschen näher kommen“, sagt Ute Stather und blickt dabei auf die hintere Reihe im Klassenzimmer. Die Großen sind neun Mütter und ein Vater. Nach kurzem Überlegen setzen sie sich direkt hinter die Kinder. Dann liest Stather aus einem Kinderbuch vor.

„Die Eltern sollen zu Hause mit den Kindern mehr lesen und sich mit Sprache zu beschäftigen“, sagt Dr. Gabriele Rabkin vom Hamburger Institut für Lehrerbildung und Schulentwicklung. Sie leitet das Pilotprojekt „Family Literacy“, kurz FLY genannt, das von der UNESCO mit einem Preis ausgezeichnet wurde. Es hilft Eltern, bei ihren Kindern Spaß an der Sprache zu wecken. Das Projekt FLY vermittelt Schreib- und Lesekompetenz an Kinder und ihre Eltern. Dazu besuchen die Eltern etwa alle zwei Wochen mit ihren Kindern zusammen den Unterricht. „In anderen Ländern gibt es so etwas schon lange, in Deutschland war es höchste Zeit“, sagt Rabkin. Seit 2004 gibt es das Projekt, bisher nur in Hamburg. Mittlerweile nehmen 44 Schulen daran teil. In erster Linie richtet es sich an Familien von Zuwanderern. Für die Lehrerin Stather, die seit Beginn bei FLY mitmacht, war der gemeinsame Unterricht mit der Familie eine Umstellung. Denn für die Lehrer bedeutet dies vor allem mehr Arbeit. Die Lehrer werden aber in der Praxis begleitet. Sie können sich mit Fragen und Problemen, die sich meist aus dem Zusammentreffen der verschiedenen Kulturen ergeben, an das Institut wenden, sich mit Kollegen austauschen. Denn in ihrer Ausbildung wurden die Lehrer auf diese Form des Unterrichts nicht vorbereitet. Trotz der Mehrbelastung sieht Stather vor allem Vorteile in diesem Projekt. „Der Weg zu den Eltern ist eindeutig kürzer geworden“, sagt sie. Einer ihrer Schüler hat immer wieder Fehler gemacht, wenn er das Datum schrieb. Stather konnte die Mutter sofort bitten, dies zu Hause zu üben. Bereits in der nächsten Woche hat der Junge keinen Fehler mehr gemacht. Die Eltern sehen, was wir hier machen und können dann auch besser verstehen, worin ihr Kind unterstützt werden muss“, sagt sie. Und vor allem ist das Interesse an der Schule größer geworden. Dass viele Eltern den FLY-⁠Unterricht auch als eigenen Deutschunterricht sehen, ist doch ein schöner Nebeneffekt, so Rabkin. Viel wichtiger ist es, dass sie ihre Kinder anhalten, in ganzen Sätzen zu sprechen, mit ihnen Bücher anschauen und darüber reden oder auf dem Weg zur Schule Buchstaben suchen. Daher wird auch im Unterricht immer wieder die Muttersprache der Eltern mit einbezogen. „Wenn sie in ihrer Muttersprache viel mit den Kindern lesen und reden, können diese auch leichter Deutsch lernen“, sagt Stather. Neben dem Unterricht in der Schule werden Elternnachmittage angeboten, bei denen mit den Kindern gespielt wird oder sich die Eltern über die nächsten Aktivitäten informieren können. Zudem werden regelmäßig Ausflüge gemacht, etwa in die Bibliothek.


Für deutsche Lehrer bedeutet das Projekt...

 

1.  ...ungeregelte Arbeitszeiten.

2.  ...mehr Fehler bei den Schülern.

3.  ...viel Arbeit.

4.  ...mehr Positives als Negatives.

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Wenn Groß und Klein zusammenlernen

Bevor der Unterricht in der 2a der Hamburger Gesamtschule Osterbrook losgehen kann, müssen die Kinder erst einmal ihre Stühle zu einer U-⁠Form umstellen. Schnell hat jeder seinen Platz gefunden. „Die Großen dürfen auch ein bisschen näher kommen“, sagt Ute Stather und blickt dabei auf die hintere Reihe im Klassenzimmer. Die Großen sind neun Mütter und ein Vater. Nach kurzem Überlegen setzen sie sich direkt hinter die Kinder. Dann liest Stather aus einem Kinderbuch vor.

„Die Eltern sollen zu Hause mit den Kindern mehr lesen und sich mit Sprache zu beschäftigen“, sagt Dr. Gabriele Rabkin vom Hamburger Institut für Lehrerbildung und Schulentwicklung. Sie leitet das Pilotprojekt „Family Literacy“, kurz FLY genannt, das von der UNESCO mit einem Preis ausgezeichnet wurde. Es hilft Eltern, bei ihren Kindern Spaß an der Sprache zu wecken. Das Projekt FLY vermittelt Schreib- und Lesekompetenz an Kinder und ihre Eltern. Dazu besuchen die Eltern etwa alle zwei Wochen mit ihren Kindern zusammen den Unterricht. „In anderen Ländern gibt es so etwas schon lange, in Deutschland war es höchste Zeit“, sagt Rabkin. Seit 2004 gibt es das Projekt, bisher nur in Hamburg. Mittlerweile nehmen 44 Schulen daran teil. In erster Linie richtet es sich an Familien von Zuwanderern. Für die Lehrerin Stather, die seit Beginn bei FLY mitmacht, war der gemeinsame Unterricht mit der Familie eine Umstellung. Denn für die Lehrer bedeutet dies vor allem mehr Arbeit. Die Lehrer werden aber in der Praxis begleitet. Sie können sich mit Fragen und Problemen, die sich meist aus dem Zusammentreffen der verschiedenen Kulturen ergeben, an das Institut wenden, sich mit Kollegen austauschen. Denn in ihrer Ausbildung wurden die Lehrer auf diese Form des Unterrichts nicht vorbereitet. Trotz der Mehrbelastung sieht Stather vor allem Vorteile in diesem Projekt. „Der Weg zu den Eltern ist eindeutig kürzer geworden“, sagt sie. Einer ihrer Schüler hat immer wieder Fehler gemacht, wenn er das Datum schrieb. Stather konnte die Mutter sofort bitten, dies zu Hause zu üben. Bereits in der nächsten Woche hat der Junge keinen Fehler mehr gemacht. Die Eltern sehen, was wir hier machen und können dann auch besser verstehen, worin ihr Kind unterstützt werden muss“, sagt sie. Und vor allem ist das Interesse an der Schule größer geworden. Dass viele Eltern den FLY-⁠Unterricht auch als eigenen Deutschunterricht sehen, ist doch ein schöner Nebeneffekt, so Rabkin. Viel wichtiger ist es, dass sie ihre Kinder anhalten, in ganzen Sätzen zu sprechen, mit ihnen Bücher anschauen und darüber reden oder auf dem Weg zur Schule Buchstaben suchen. Daher wird auch im Unterricht immer wieder die Muttersprache der Eltern mit einbezogen. „Wenn sie in ihrer Muttersprache viel mit den Kindern lesen und reden, können diese auch leichter Deutsch lernen“, sagt Stather. Neben dem Unterricht in der Schule werden Elternnachmittage angeboten, bei denen mit den Kindern gespielt wird oder sich die Eltern über die nächsten Aktivitäten informieren können. Zudem werden regelmäßig Ausflüge gemacht, etwa in die Bibliothek.


Deutsche Lehrer, wenn sie interkulturelle Probleme im Unterricht haben...

 

1.  ...müssen sie selbst lösen.

2.  ...müssen die Eltern heranziehen.

3.  ...müssen kündigen.

4.  ...haben ein Institut und ihre Kollegen zur Verfügung.

20.  
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Wenn Groß und Klein zusammenlernen

Bevor der Unterricht in der 2a der Hamburger Gesamtschule Osterbrook losgehen kann, müssen die Kinder erst einmal ihre Stühle zu einer U-⁠Form umstellen. Schnell hat jeder seinen Platz gefunden. „Die Großen dürfen auch ein bisschen näher kommen“, sagt Ute Stather und blickt dabei auf die hintere Reihe im Klassenzimmer. Die Großen sind neun Mütter und ein Vater. Nach kurzem Überlegen setzen sie sich direkt hinter die Kinder. Dann liest Stather aus einem Kinderbuch vor.

„Die Eltern sollen zu Hause mit den Kindern mehr lesen und sich mit Sprache zu beschäftigen“, sagt Dr. Gabriele Rabkin vom Hamburger Institut für Lehrerbildung und Schulentwicklung. Sie leitet das Pilotprojekt „Family Literacy“, kurz FLY genannt, das von der UNESCO mit einem Preis ausgezeichnet wurde. Es hilft Eltern, bei ihren Kindern Spaß an der Sprache zu wecken. Das Projekt FLY vermittelt Schreib- und Lesekompetenz an Kinder und ihre Eltern. Dazu besuchen die Eltern etwa alle zwei Wochen mit ihren Kindern zusammen den Unterricht. „In anderen Ländern gibt es so etwas schon lange, in Deutschland war es höchste Zeit“, sagt Rabkin. Seit 2004 gibt es das Projekt, bisher nur in Hamburg. Mittlerweile nehmen 44 Schulen daran teil. In erster Linie richtet es sich an Familien von Zuwanderern. Für die Lehrerin Stather, die seit Beginn bei FLY mitmacht, war der gemeinsame Unterricht mit der Familie eine Umstellung. Denn für die Lehrer bedeutet dies vor allem mehr Arbeit. Die Lehrer werden aber in der Praxis begleitet. Sie können sich mit Fragen und Problemen, die sich meist aus dem Zusammentreffen der verschiedenen Kulturen ergeben, an das Institut wenden, sich mit Kollegen austauschen. Denn in ihrer Ausbildung wurden die Lehrer auf diese Form des Unterrichts nicht vorbereitet. Trotz der Mehrbelastung sieht Stather vor allem Vorteile in diesem Projekt. „Der Weg zu den Eltern ist eindeutig kürzer geworden“, sagt sie. Einer ihrer Schüler hat immer wieder Fehler gemacht, wenn er das Datum schrieb. Stather konnte die Mutter sofort bitten, dies zu Hause zu üben. Bereits in der nächsten Woche hat der Junge keinen Fehler mehr gemacht. Die Eltern sehen, was wir hier machen und können dann auch besser verstehen, worin ihr Kind unterstützt werden muss“, sagt sie. Und vor allem ist das Interesse an der Schule größer geworden. Dass viele Eltern den FLY-⁠Unterricht auch als eigenen Deutschunterricht sehen, ist doch ein schöner Nebeneffekt, so Rabkin. Viel wichtiger ist es, dass sie ihre Kinder anhalten, in ganzen Sätzen zu sprechen, mit ihnen Bücher anschauen und darüber reden oder auf dem Weg zur Schule Buchstaben suchen. Daher wird auch im Unterricht immer wieder die Muttersprache der Eltern mit einbezogen. „Wenn sie in ihrer Muttersprache viel mit den Kindern lesen und reden, können diese auch leichter Deutsch lernen“, sagt Stather. Neben dem Unterricht in der Schule werden Elternnachmittage angeboten, bei denen mit den Kindern gespielt wird oder sich die Eltern über die nächsten Aktivitäten informieren können. Zudem werden regelmäßig Ausflüge gemacht, etwa in die Bibliothek.


Die Muttersprache der Lernenden wird im Unterricht...

 

1.  ...nur von den Eltern gesprochen.

2.  ...verboten.

3.  ...auch manchmal gebraucht.

4.  ...nur mit den Eltern gesprochen.

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Wenn Groß und Klein zusammenlernen

Bevor der Unterricht in der 2a der Hamburger Gesamtschule Osterbrook losgehen kann, müssen die Kinder erst einmal ihre Stühle zu einer U-⁠Form umstellen. Schnell hat jeder seinen Platz gefunden. „Die Großen dürfen auch ein bisschen näher kommen“, sagt Ute Stather und blickt dabei auf die hintere Reihe im Klassenzimmer. Die Großen sind neun Mütter und ein Vater. Nach kurzem Überlegen setzen sie sich direkt hinter die Kinder. Dann liest Stather aus einem Kinderbuch vor.

„Die Eltern sollen zu Hause mit den Kindern mehr lesen und sich mit Sprache zu beschäftigen“, sagt Dr. Gabriele Rabkin vom Hamburger Institut für Lehrerbildung und Schulentwicklung. Sie leitet das Pilotprojekt „Family Literacy“, kurz FLY genannt, das von der UNESCO mit einem Preis ausgezeichnet wurde. Es hilft Eltern, bei ihren Kindern Spaß an der Sprache zu wecken. Das Projekt FLY vermittelt Schreib- und Lesekompetenz an Kinder und ihre Eltern. Dazu besuchen die Eltern etwa alle zwei Wochen mit ihren Kindern zusammen den Unterricht. „In anderen Ländern gibt es so etwas schon lange, in Deutschland war es höchste Zeit“, sagt Rabkin. Seit 2004 gibt es das Projekt, bisher nur in Hamburg. Mittlerweile nehmen 44 Schulen daran teil. In erster Linie richtet es sich an Familien von Zuwanderern. Für die Lehrerin Stather, die seit Beginn bei FLY mitmacht, war der gemeinsame Unterricht mit der Familie eine Umstellung. Denn für die Lehrer bedeutet dies vor allem mehr Arbeit. Die Lehrer werden aber in der Praxis begleitet. Sie können sich mit Fragen und Problemen, die sich meist aus dem Zusammentreffen der verschiedenen Kulturen ergeben, an das Institut wenden, sich mit Kollegen austauschen. Denn in ihrer Ausbildung wurden die Lehrer auf diese Form des Unterrichts nicht vorbereitet. Trotz der Mehrbelastung sieht Stather vor allem Vorteile in diesem Projekt. „Der Weg zu den Eltern ist eindeutig kürzer geworden“, sagt sie. Einer ihrer Schüler hat immer wieder Fehler gemacht, wenn er das Datum schrieb. Stather konnte die Mutter sofort bitten, dies zu Hause zu üben. Bereits in der nächsten Woche hat der Junge keinen Fehler mehr gemacht. Die Eltern sehen, was wir hier machen und können dann auch besser verstehen, worin ihr Kind unterstützt werden muss“, sagt sie. Und vor allem ist das Interesse an der Schule größer geworden. Dass viele Eltern den FLY-⁠Unterricht auch als eigenen Deutschunterricht sehen, ist doch ein schöner Nebeneffekt, so Rabkin. Viel wichtiger ist es, dass sie ihre Kinder anhalten, in ganzen Sätzen zu sprechen, mit ihnen Bücher anschauen und darüber reden oder auf dem Weg zur Schule Buchstaben suchen. Daher wird auch im Unterricht immer wieder die Muttersprache der Eltern mit einbezogen. „Wenn sie in ihrer Muttersprache viel mit den Kindern lesen und reden, können diese auch leichter Deutsch lernen“, sagt Stather. Neben dem Unterricht in der Schule werden Elternnachmittage angeboten, bei denen mit den Kindern gespielt wird oder sich die Eltern über die nächsten Aktivitäten informieren können. Zudem werden regelmäßig Ausflüge gemacht, etwa in die Bibliothek.


Das Projekt FLY...

 

1.  ...bezieht nachschulische Veranstaltungen mit.

2.  ...gefällt niemandem.

3.  ...dauert kurz.

4.  ...bezieht sich auf den Schulunterricht.

22.  
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Про­чи­тай­те текст с про­пус­ка­ми, обо­зна­чен­ны­ми но­ме­ра­ми 30−36. Эти но­ме­ра со­от­вет­ству­ют за­да­ни­ям 30−36, в ко­то­рых пред­став­ле­ны воз­мож­ные ва­ри­ан­ты от­ве­тов. Об­ве­ди­те номер вы­бран­но­го Вами ва­ри­ан­та от­ве­та.

Die Innere Uhr

Jeder Mensch entwickelt im Laufe der Zeit eine „Innere Uhr“. Das Gehirn merkt sich den Tag- und Nachtrhythmus eines Menschen.Wer immer morgens um 4.30 Uhr aufsteht, um zur Arbeit zu fahren, dem wird es 30 _____ passieren, dass er auch am ersten Urlaubstag wie gewohnt schon sehr früh aufwacht, 31 _____ kein Wecker geklingelt hat. Schuld 32 _____ ist die Innere Uhr. Im Gehirn 33 _____ für jeden Menschen ein Programm ab, welches durch das Verhalten innerhalb eines Tages sehr stark geprägt ist. Wer immer um 12 Uhr das Mittagessen 34 _____nimmt, der bekommt in der Regel auch um diese Zeit Hunger. Und wer häufig erst nachts um 24 Uhr ins Bett geht, der wird normalerweise nicht schon um 22 Uhr müde. Die Innere Uhr beeinflusst den Rhythmus eines Menschen sehr stark und wird auch durch Licht und Dunkelheit gesteuert. Nervenzellen messen das Licht, das auf die Augen fällt und melden dies dem Gehirn. Schwierigkeiten macht die Innere Uhr aber dann, wenn sie innerhalb sehr kurzer Zeit verstellt wird. Das ist zum Beispiel der Fall bei einer Reise über mehrere Zeitzonen. Dann kann von dem üblichen Tagesplan plötzlich keine 35 _____ mehr sein. Wer von Deutschland nach Amerika fliegt, dem kann es passieren, dass er nicht schlafen kann. Diese 36 _____ wird „Jetlag“ genannt. Das Gehirn passt sich aber nach wenigen Tagen an die neue Situation an und stellt sich auf den neuen Rhythmus ein.


Вставь­те про­пу­щен­ное слово.

 

1.  Gesichert.

2.  Gewährt.

3.  Versichert.

4.  Garantiert.

23.  
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Die Innere Uhr

Jeder Mensch entwickelt im Laufe der Zeit eine „Innere Uhr“. Das Gehirn merkt sich den Tag- und Nachtrhythmus eines Menschen.Wer immer morgens um 4.30 Uhr aufsteht, um zur Arbeit zu fahren, dem wird es 30 _____ passieren, dass er auch am ersten Urlaubstag wie gewohnt schon sehr früh aufwacht, 31 _____ kein Wecker geklingelt hat. Schuld 32 _____ ist die Innere Uhr. Im Gehirn 33 _____ für jeden Menschen ein Programm ab, welches durch das Verhalten innerhalb eines Tages sehr stark geprägt ist. Wer immer um 12 Uhr das Mittagessen 34 _____nimmt, der bekommt in der Regel auch um diese Zeit Hunger. Und wer häufig erst nachts um 24 Uhr ins Bett geht, der wird normalerweise nicht schon um 22 Uhr müde. Die Innere Uhr beeinflusst den Rhythmus eines Menschen sehr stark und wird auch durch Licht und Dunkelheit gesteuert. Nervenzellen messen das Licht, das auf die Augen fällt und melden dies dem Gehirn. Schwierigkeiten macht die Innere Uhr aber dann, wenn sie innerhalb sehr kurzer Zeit verstellt wird. Das ist zum Beispiel der Fall bei einer Reise über mehrere Zeitzonen. Dann kann von dem üblichen Tagesplan plötzlich keine 35 _____ mehr sein. Wer von Deutschland nach Amerika fliegt, dem kann es passieren, dass er nicht schlafen kann. Diese 36 _____ wird „Jetlag“ genannt. Das Gehirn passt sich aber nach wenigen Tagen an die neue Situation an und stellt sich auf den neuen Rhythmus ein.


Вставь­те про­пу­щен­ное слово.

 

1.  Weil.

2.  Wenn.

3.  Obwohl.

4.  Sodass.

24.  
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Die Innere Uhr

Jeder Mensch entwickelt im Laufe der Zeit eine „Innere Uhr“. Das Gehirn merkt sich den Tag- und Nachtrhythmus eines Menschen.Wer immer morgens um 4.30 Uhr aufsteht, um zur Arbeit zu fahren, dem wird es 30 _____ passieren, dass er auch am ersten Urlaubstag wie gewohnt schon sehr früh aufwacht, 31 _____ kein Wecker geklingelt hat. Schuld 32 _____ ist die Innere Uhr. Im Gehirn 33 _____ für jeden Menschen ein Programm ab, welches durch das Verhalten innerhalb eines Tages sehr stark geprägt ist. Wer immer um 12 Uhr das Mittagessen 34 _____nimmt, der bekommt in der Regel auch um diese Zeit Hunger. Und wer häufig erst nachts um 24 Uhr ins Bett geht, der wird normalerweise nicht schon um 22 Uhr müde. Die Innere Uhr beeinflusst den Rhythmus eines Menschen sehr stark und wird auch durch Licht und Dunkelheit gesteuert. Nervenzellen messen das Licht, das auf die Augen fällt und melden dies dem Gehirn. Schwierigkeiten macht die Innere Uhr aber dann, wenn sie innerhalb sehr kurzer Zeit verstellt wird. Das ist zum Beispiel der Fall bei einer Reise über mehrere Zeitzonen. Dann kann von dem üblichen Tagesplan plötzlich keine 35 _____ mehr sein. Wer von Deutschland nach Amerika fliegt, dem kann es passieren, dass er nicht schlafen kann. Diese 36 _____ wird „Jetlag“ genannt. Das Gehirn passt sich aber nach wenigen Tagen an die neue Situation an und stellt sich auf den neuen Rhythmus ein.


Вставь­те про­пу­щен­ное слово.

 

1.  Dafür.

2.  Daran.

3.  Dabei.

4.  Darin.

25.  
i

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Die Innere Uhr

Jeder Mensch entwickelt im Laufe der Zeit eine „Innere Uhr“. Das Gehirn merkt sich den Tag- und Nachtrhythmus eines Menschen.Wer immer morgens um 4.30 Uhr aufsteht, um zur Arbeit zu fahren, dem wird es 30 _____ passieren, dass er auch am ersten Urlaubstag wie gewohnt schon sehr früh aufwacht, 31 _____ kein Wecker geklingelt hat. Schuld 32 _____ ist die Innere Uhr. Im Gehirn 33 _____ für jeden Menschen ein Programm ab, welches durch das Verhalten innerhalb eines Tages sehr stark geprägt ist. Wer immer um 12 Uhr das Mittagessen 34 _____nimmt, der bekommt in der Regel auch um diese Zeit Hunger. Und wer häufig erst nachts um 24 Uhr ins Bett geht, der wird normalerweise nicht schon um 22 Uhr müde. Die Innere Uhr beeinflusst den Rhythmus eines Menschen sehr stark und wird auch durch Licht und Dunkelheit gesteuert. Nervenzellen messen das Licht, das auf die Augen fällt und melden dies dem Gehirn. Schwierigkeiten macht die Innere Uhr aber dann, wenn sie innerhalb sehr kurzer Zeit verstellt wird. Das ist zum Beispiel der Fall bei einer Reise über mehrere Zeitzonen. Dann kann von dem üblichen Tagesplan plötzlich keine 35 _____ mehr sein. Wer von Deutschland nach Amerika fliegt, dem kann es passieren, dass er nicht schlafen kann. Diese 36 _____ wird „Jetlag“ genannt. Das Gehirn passt sich aber nach wenigen Tagen an die neue Situation an und stellt sich auf den neuen Rhythmus ein.


Вставь­те про­пу­щен­ное слово.

 

1.  Läuft.

2.  Fährt.

3.  Biegt.

4.  Geht.

26.  
i

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Die Innere Uhr

Jeder Mensch entwickelt im Laufe der Zeit eine „Innere Uhr“. Das Gehirn merkt sich den Tag- und Nachtrhythmus eines Menschen.Wer immer morgens um 4.30 Uhr aufsteht, um zur Arbeit zu fahren, dem wird es 30 _____ passieren, dass er auch am ersten Urlaubstag wie gewohnt schon sehr früh aufwacht, 31 _____ kein Wecker geklingelt hat. Schuld 32 _____ ist die Innere Uhr. Im Gehirn 33 _____ für jeden Menschen ein Programm ab, welches durch das Verhalten innerhalb eines Tages sehr stark geprägt ist. Wer immer um 12 Uhr das Mittagessen 34 _____nimmt, der bekommt in der Regel auch um diese Zeit Hunger. Und wer häufig erst nachts um 24 Uhr ins Bett geht, der wird normalerweise nicht schon um 22 Uhr müde. Die Innere Uhr beeinflusst den Rhythmus eines Menschen sehr stark und wird auch durch Licht und Dunkelheit gesteuert. Nervenzellen messen das Licht, das auf die Augen fällt und melden dies dem Gehirn. Schwierigkeiten macht die Innere Uhr aber dann, wenn sie innerhalb sehr kurzer Zeit verstellt wird. Das ist zum Beispiel der Fall bei einer Reise über mehrere Zeitzonen. Dann kann von dem üblichen Tagesplan plötzlich keine 35 _____ mehr sein. Wer von Deutschland nach Amerika fliegt, dem kann es passieren, dass er nicht schlafen kann. Diese 36 _____ wird „Jetlag“ genannt. Das Gehirn passt sich aber nach wenigen Tagen an die neue Situation an und stellt sich auf den neuen Rhythmus ein.


Вставь­те про­пу­щен­ное слово.

 

1.  Auf.

2.  Ein.

3.  Be.

4.  Zu.

27.  
i

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Die Innere Uhr

Jeder Mensch entwickelt im Laufe der Zeit eine „Innere Uhr“. Das Gehirn merkt sich den Tag- und Nachtrhythmus eines Menschen.Wer immer morgens um 4.30 Uhr aufsteht, um zur Arbeit zu fahren, dem wird es 30 _____ passieren, dass er auch am ersten Urlaubstag wie gewohnt schon sehr früh aufwacht, 31 _____ kein Wecker geklingelt hat. Schuld 32 _____ ist die Innere Uhr. Im Gehirn 33 _____ für jeden Menschen ein Programm ab, welches durch das Verhalten innerhalb eines Tages sehr stark geprägt ist. Wer immer um 12 Uhr das Mittagessen 34 _____nimmt, der bekommt in der Regel auch um diese Zeit Hunger. Und wer häufig erst nachts um 24 Uhr ins Bett geht, der wird normalerweise nicht schon um 22 Uhr müde. Die Innere Uhr beeinflusst den Rhythmus eines Menschen sehr stark und wird auch durch Licht und Dunkelheit gesteuert. Nervenzellen messen das Licht, das auf die Augen fällt und melden dies dem Gehirn. Schwierigkeiten macht die Innere Uhr aber dann, wenn sie innerhalb sehr kurzer Zeit verstellt wird. Das ist zum Beispiel der Fall bei einer Reise über mehrere Zeitzonen. Dann kann von dem üblichen Tagesplan plötzlich keine 35 _____ mehr sein. Wer von Deutschland nach Amerika fliegt, dem kann es passieren, dass er nicht schlafen kann. Diese 36 _____ wird „Jetlag“ genannt. Das Gehirn passt sich aber nach wenigen Tagen an die neue Situation an und stellt sich auf den neuen Rhythmus ein.


Вставь­те про­пу­щен­ное слово.

 

1.  Sprache.

2.  Sage.

3.  Rede.

4.  Erzählung.

28.  
i

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Die Innere Uhr

Jeder Mensch entwickelt im Laufe der Zeit eine „Innere Uhr“. Das Gehirn merkt sich den Tag- und Nachtrhythmus eines Menschen.Wer immer morgens um 4.30 Uhr aufsteht, um zur Arbeit zu fahren, dem wird es 30 _____ passieren, dass er auch am ersten Urlaubstag wie gewohnt schon sehr früh aufwacht, 31 _____ kein Wecker geklingelt hat. Schuld 32 _____ ist die Innere Uhr. Im Gehirn 33 _____ für jeden Menschen ein Programm ab, welches durch das Verhalten innerhalb eines Tages sehr stark geprägt ist. Wer immer um 12 Uhr das Mittagessen 34 _____nimmt, der bekommt in der Regel auch um diese Zeit Hunger. Und wer häufig erst nachts um 24 Uhr ins Bett geht, der wird normalerweise nicht schon um 22 Uhr müde. Die Innere Uhr beeinflusst den Rhythmus eines Menschen sehr stark und wird auch durch Licht und Dunkelheit gesteuert. Nervenzellen messen das Licht, das auf die Augen fällt und melden dies dem Gehirn. Schwierigkeiten macht die Innere Uhr aber dann, wenn sie innerhalb sehr kurzer Zeit verstellt wird. Das ist zum Beispiel der Fall bei einer Reise über mehrere Zeitzonen. Dann kann von dem üblichen Tagesplan plötzlich keine 35 _____ mehr sein. Wer von Deutschland nach Amerika fliegt, dem kann es passieren, dass er nicht schlafen kann. Diese 36 _____ wird „Jetlag“ genannt. Das Gehirn passt sich aber nach wenigen Tagen an die neue Situation an und stellt sich auf den neuen Rhythmus ein.


Вставь­те про­пу­щен­ное слово.

 

1.  Bescheinigung.

2.  Erscheinung.

3.  Scheidung.

4.  Entscheidung.

29.  
i

Вы услы­ши­те 6 вы­ска­зы­ва­ний. Уста­но­ви­те со­от­вет­ствие между вы­ска­зы­ва­ни­я­ми каж­до­го го­во­ря­ще­го A–F и утвер­жде­ни­я­ми, дан­ны­ми в спис­ке 1–7. Ис­поль­зуй­те каж­дое утвер­жде­ние, обо­зна­чен­ное со­от­вет­ству­ю­щей циф­рой, толь­ко один раз. В за­да­нии есть одно лиш­нее утвер­жде­ние. Вы услы­ши­те за­пись два­жды.

 

 

1.  Ohne Fleiß kann man sein Ziel nicht erreichen.

2.  Ich bin für alte Musik ganz begeistert.

3.  Musik darf man nicht gefühllos unterrichten.

4.  Mit Ungeduld warte ich auf meinen ersten Musikunterricht.

5.  Lieder von meinen liebsten Gruppen kenne ich auswendig.

6.  Die klassische Musik kann man nur im Konservatorium genießen.

7.  Obwohl ich keine Singstimme habe, singe ich ständig.

 

Го­во­ря­щийABCDEF
Утвер­жде­ние
30.  
i

Уста­но­ви­те со­от­вет­ствие между за­го­лов­ка­ми 1–8 и тек­ста­ми A–G. За­пи­ши­те свои от­ве­ты в таб­ли­цу. Ис­поль­зуй­те каж­дую цифру толь­ко один раз. В за­да­нии есть один лиш­ний за­го­ло­вок.

 

1.  Extreme Sportarten weniger attraktiv.

2.  Schule in Not geholfen.

3.  Tendenz steigend.

4.  Motivation durch Familie.

5.  Männersport zum Frauensport gemacht.

6.  Das Sportangebot wird erweitert.

7.  Jung, aber karrierebewusst.

8.  Ein richtiges Kinderfest.

 

A. Als die Turnhalle eines Kölner Gymnasiums geschlossen wurde, um renoviert zu werden, da wurden die Schüler und deren Eltern traurig. Denn das war der einzige Ort, wo der Sportunterricht bisher stattgefunden hat. Seit diesem Dienstag müssen die Schüler aber auf den Sportunterricht nicht mehr verzichten. Dank ihrem Sportlehrer. Er kam auf die Idee, für die Zeit der Renovierung einen Kooperationsvertrag mit dem naheliegenden Sportverein abzuschließen.

 

B. Wer gestern den Marathonlauf in Göttingen verfolgt hatte, dem ist sicher das Läufer-⁠Trio im gelben Trikot aufgefallen. Die drei haben vor kurzem ins Sportverein „Merkur“ gewechselt. Aus ganz einfachem Grund: Beim „Merkur“ ist die Konkurrenz stärker, so die 12-⁠jährige Angela. Und wenn man zum besten Marathonläufer werden will, dann kommt es nicht nur auf die Bedingungen an.

 

C. Die Schule kann es ohne Eltern nicht: Das ist das Ergebnis eines Experiments, das man an zwei Erfurter Grundschulen unternommen hat. Auf Initiative der Sportlehrer hat man dort einen Kurs für Eltern organisiert, in dem es um Thema „Sport“ ging, und feierte großen Erfolg: Die Kinder, deren Eltern den Kurs besucht hatten, kamen viel motivierter in den Sportunterricht. Und was wichtiger ist: blieben länger gesund.

 

D. Mit vier Jahren ging es los. Mit acht hat sie ihr erstes Spiel hinter sich. Mit zwölf wurde sie in einen Eishockeyverein aufgenommen, und als sie sechszehn war, kam ihr erster Erfolg: Sie durfte zum ersten Mal aufs Feld, dabei in der Männermannschaft. Als Torhüterin. Damit hat auch die Geschichte des Frauenhockeys angefangen. Dass Frauen auch Hockey spielen wollen und können, war damals unvorstellbar.

 

E. Wie sieht eine Ausstellung aus? Tausende Leute gehen von einem Stand zum anderen, stellen Fragen und stecken einen Werbeprospekt nach dem anderen in ihre Plastiktüten. Das wollten gerade die Veranstalter der Sportausstellung vermeiden. Um Kinder anzulocken, ließen sie die Kleinen an jedem Stand klettern, springen, hängen, werfen und schießen. Sogar Reiten stand auf dem Programm.

 

F. Sind Sie als Kind im Sportunterricht Schi gelaufen? Ihre Kinder aber nicht mehr? Auf die Fragen würden garantiert die meisten mit „Ja-⁠Nein“ antworten. In Padeborn aber nicht. Dort haben die Grundschulen und Padeborner Schiverein ein Projekt: Das Schilaufen wird den Schülern von Trainern des Vereins im Sportunterricht beigebracht. Kostenlos.

 

G. Eine Studie der Münchener Soziologen hat Furore gemacht. Im Vergleich zu 2007 treiben 2010 mehr Jugenliche Sport. Während 2007 nur jeder Zweite seine Freizeit am Computer verbrachte, ist es 2010 nur jeder Dritte. Dabei hat sich die Zahl der Jugendlichen, die sich für ein regelmäßiges Training entscheiden, fast verdoppelt.

 

ТекстABCDEFG
За­го­ло­вок
31.  
i

Про­чи­тай­те текст и за­пол­ни­те про­пус­ки A–F ча­стя­ми пред­ло­же­ний, обо­зна­чен­ны­ми циф­ра­ми 1–7. Одна из ча­стей в спис­ке 1–7  — лиш­няя. За­не­си­те цифры, обо­зна­ча­ю­щие со­от­вет­ству­ю­щие части пред­ло­же­ний, в таб­ли­цу.

 

 

Mit 17 ein Weltstar

Ihr erstes Konzert gab die Pianistin Anke Pan mit sieben Jahren. Danach folgten zahlreiche Preise und Wettbewerbe, Festivale und Festspiele. Dass aber ihre Tochter am berühmten Warschauer Chopin-⁠Wettbewerb teilnehmen wird, davon haben A ______________________. Beide stammen aus Shanghai, China. Sie ist Elektro-⁠Ingenieurin, er studierte Maschinenbau. Sie leben lange in Deutschland, Sprachprobleme gibt es nicht.

B ______________________, sollte es „etwas Deutsches sein, das aber auch auf Chinesisch funktioniert“, erzählt Frau Pan. Anke. An-⁠ke. Im Chinesischen bedeutet das etwa soviel wie ruhig und lieblich. „So war sie auch, als Kind", lacht ihre Mutter. Ersteres können wir beim ersten Treffen nicht beurteilen. Und „lieblich“ ist auch eher eines der vielen deutschen Adjektive, die in den letzten Jahrzehnten ihre Bedeutung geändert haben. Welche junge Frau möchte heute allen Ernstes C ______________________?

Anke spielt Klavier. Seit 13 Jahren. Nicht, wie ihre Eltern anfangs dachten, als schönes Hobby. Denn nun D ______________________ zu den 80 Auserwählten, die vor einer strengen Jury ihre Technik beweisen müssen. Was ihnen also ihre Musiklehrer beigebracht haben.

„Meine allererste Lehrerin hörte mich mit vier Jahren in einem Media-⁠Markt E ______________________ und bot mir Unterricht an“, erzählte Anke Pan. Sie wirkte locker, selbst vor dem Konzert, F ______________________. Vieles klang neu. Die Preise? Anke Pan antwortete gelassen. „Musik ist doch kein Sport, keine Preisjagd“. Aber bei etwa 100 Konzerten im Jahr auf jeden Fall schon mehr als ein Hobby.

 

1.  Der bei ihnen das Euphoriegefühl auslöste.

2.  Gehört die 17-⁠jährige.

3.  Das von ihr danach perfekt vorgespielt wurde.

4.  Als "lieblich" gelten.

5.  Klavier spielen.

6.  Als sie einen Namen für ihre Tochter suchten.

7.  Ihre Eltern nicht einmal geträumt.

 

Про­пускABCDEF
Часть пред­ло­же­ния
32.  
i

Пре­об­ра­зуй­те, если это не­об­хо­ди­мо, слово PENSIONIEREN так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло со­дер­жа­нию тек­ста.

Überrasch mal deinen Lieblingslehrer!

Was schenkt man einem beliebten Lehrer, der __________________ wird?

33.  
i

Пре­об­ра­зуй­те, если это не­об­хо­ди­мо, слово LADEN так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло со­дер­жа­нию тек­ста.

 

Schüler im sächsischen Ebersbach kamen auf eine ganz besondere Lösung. Sie __________________ den Lehrer und seine Frau in ein Dresdner Hotel ein.

34.  
i

Пре­об­ра­зуй­те, если это не­об­хо­ди­мо, слово IHR так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло со­дер­жа­нию тек­ста.

 

Zur Begrüßung schenkten die Schüler den beiden Sekt ein und trugen die Taschen __________________ Gäste auf das Hotelzimmer.

35.  
i

Пре­об­ра­зуй­те, если это не­об­хо­ди­мо, слово FÜRSTERLICH так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло со­дер­жа­нию тек­ста.

 

Ein __________________ Menü war für beide da schon serviert. Danach führten sie sie in die Dresdner Oper aus.

36.  
i

Пре­об­ра­зуй­те, если это не­об­хо­ди­мо, слово TAG так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло со­дер­жа­нию тек­ста.

„Big Brother“

Man kann zur Zeit im deutschen Fernsehen sehen, wie Menschen 100 __________________ zusammen in einem Containerhaus wohnen.

37.  
i

Пре­об­ра­зуй­те, если это не­об­хо­ди­мо, слово FERNSEHZUSCHAUER так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло со­дер­жа­нию тек­ста.

 

Jede Woche muss einer das Haus verlassen  — ausgewählt von __________________. "Big Brother" heißt die Show, die vor allem bei Jugendlichen beliebt ist.

38.  
i

Пре­об­ра­зуй­те, если это не­об­хо­ди­мо, слово NEHMEN так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло со­дер­жа­нию тек­ста.

 

"Big Brother" stand übrigens in dem Roman "1984" von George Orwell für die totale Überwachung der Menschen in einem totalitären Staat. Doch das __________________ man heute offenbar nicht mehr ganz so ernst

39.  
i

Пре­об­ра­зуй­те, если это не­об­хо­ди­мо, слово SUCHEN так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло со­дер­жа­нию тек­ста.

 

Von Weiberfastnacht bis Aschermittwoch wird in Köln gefeiert. Wer Mitte Februar nach Köln kommt, fühlt sich in die Tage der Winterschluss-⁠Verkäufe zurückversetzt. Im größten Karnevalskaufhaus Deutschlands drängen sich die Narren auf der __________________ nach dem geeigneten Kostüm.

40.  
i

Пре­об­ра­зуй­те, если это не­об­хо­ди­мо, слово TAG так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло со­дер­жа­нию тек­ста.

 

Rund 15.000 Kunden kommen in den Wochen vor Rosenmontag hierher  — und das _________________.

41.  
i

Пре­об­ра­зуй­те, если это не­об­хо­ди­мо, слово VERKLEIDEN так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло со­дер­жа­нию тек­ста.

 

Der Geschäftsführer des 'Karnevalswierts', erklärt warum Karnevalisten nicht bei __________________ und Zubehör sparen: „Der Kölner nimmt sich alles für Karneval  — weil das hier wie eine Religion ist“.

42.  
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Пре­об­ра­зуй­те, если это не­об­хо­ди­мо, слово SÜß так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло со­дер­жа­нию тек­ста.

 

Neben Kostümen sind in den närrischen Tagen __________________ der Renner. 150 Tonnen Pralinen, Bonbons und Schokolade werden in Köln am Rosenmontag von den Festwagen in die jubelnde Menge geschmissen.

43.  
i

Пре­об­ра­зуй­те, если это не­об­хо­ди­мо, слово BESUCHEN так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло со­дер­жа­нию тек­ста.

 

In der gesamten Zeit erwirtschaftet Köln nach eigenen Angaben 330 Millionen Euro. Daraus fließen rund acht Millionen Euro in die Stadtkassen zurück. 1,5 Millionen __________________ pilgern jedes Jahr an Karneval nach Köln.

44.  
i

Пре­об­ра­зуй­те, если это не­об­хо­ди­мо, слово BELGIEN так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло со­дер­жа­нию тек­ста.

 

Aus dem Ausland kommen vor allem __________________ Franzosen und Niederländer. Der Karneval ist ein Segen für die Stadt, weil es wirklich im wahrsten Sinne des Wortes eine fünfte Jahreszeit ist. Ein Zusatzgeschäft, das ansonsten nicht stattfinden würde.

45.  
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Ihr deutscher Brieffreund Andreas aus Worms schreibt über seine Musikvorlieben:

 

…wir streiten uns immer wieder mit meinem Schulkameraden, weil er Heavy-⁠Metall- und ich nur Diskomusik mag…

Und welche Musik magst du und warum? Wer sind die Lieblingsbands oder Lieblingsmusikanten bei deinen Schulkameraden? Was brauchst du, um Musik zu genießen? …

Ich habe seit einer Woche einen neuen Schulkameraden…

 

Nun möchten Sie Andreas über Ihre Musikvorlieben erzählen. Schreiben Sie einen Brief, in dem Sie:

• Fragen von Andreas beantworten,

• 3 Fragen zu neuem Schulkameraden formulieren.

Der Brief soll 100–140 Wörter enthalten. Beachten Sie die üblichen Regeln für Briefformeln. Sie haben 20 Minuten für diese Aufgabe.

46.  
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Вы­бе­ри­те толь­ко ОДНО из двух пред­ло­жен­ных вы­ска­зы­ва­ний и вы­ра­зи­те свое мне­ние по пред­ло­жен­ной про­бле­ме со­глас­но дан­но­му плану.

 

Nehmen Sie Stellung zu einer von folgenden Aussagen.

 

1.  "Einige sind der Meinung, dass der 11-⁠Klässler keine Freizeit haben sollte, denn er sollte sich völlig auf das Lernen konzentrieren."

2.  "Einige meiner Freunde sagen, am besten ist ein gutes Buch zu lesen, während andere Filme vorziehen."

 

Wie ist Ihre Meinung zu der gewählten Aussage? Sind Sie damit einverstanden?

 

Halten Sie sich bei der Bearbeitung an folgendes Vorgehen:

− Einleitung  — erklären Sie die Problematik allgemein, umschreiben Sie dabei die Aussage mit anderen Worten;

− Legen Sie Ihre persönliche Auffassung zum Problem dar  — erläutern Sie Ihre Meinung und führen Sie 2–3 Argumente dafür an;

− Gegenmeinung  — formulieren Sie mögliche andere Meinungen, die nicht der ihren entsprechen, führen Sie 1–2 Argumente auf;

− Erklären Sie, warum Sie diesen Argumenten nicht zustimmen können;

− Schlussfolgerung  — fassen Sie Ihre Überlegungen kurz zusammen und formulieren Sie eine abschließende Einschätzung Ihrer Aussage.

 

Der Umfang Ihres Textes: 200–250 Wörter.