Задания
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Тип 1 № 2833
i

Вы услы­ши­те 6 вы­ска­зы­ва­ний. Уста­но­ви­те со­от­вет­ствие между вы­ска­зы­ва­ни­я­ми каж­до­го го­во­ря­ще­го A–F и утвер­жде­ни­я­ми, дан­ны­ми в спис­ке 1–7. Ис­поль­зуй­те каж­дое утвер­жде­ние, обо­зна­чен­ное со­от­вет­ству­ю­щей циф­рой, толь­ко один раз. В за­да­нии есть одно лиш­нее утвер­жде­ние. Вы услы­ши­те за­пись два­жды. За­не­си­те свои от­ве­ты в таб­ли­цу.

 

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1.  Mein Cousin macht nicht gern sein Bett.

2.  Ich helfe meinen Eltern heute mehr im Haushalt als früher.

3.  Wir räumen die Wohnung mit meinem kleinen Bruder zusammen auf.

4.  Mein Zimmer sieht immer ordentlich aus.

5.  Gartenarbeit finde ich besonders blöd.

6.  Ich habe nichts dagegen, meinen Eltern im Garten zu helfen.

7.  Ich erledige die Hauspflichten meiner Schwester selbst.

 

Го­во­ря­щийABCDEF
Утвер­жде­ние
Расшифровка записи

Wir beginnen jetzt.

Sprecherin A

Als ich klein war, da habe ich gern beim Geschirrspülen geholfen. Ich fand es lustig, das schmutzige Geschirr in das warme Wasser zu tauchen und es mit einem Schwamm wieder sauberzumachen. Meine Eltern nervte es auch nicht, wenn ich manchmal dabei Wasser auf den Boden spritzte. Sie freuten sich immer, wenn ich ihnen helfen konnte und ich war auch froh, dass ich etwas im Haushalt übernehmen konnte. Heutzutage habe ich auch andere Hauspflichten.

Sprecher B

Meine kleinere Schwester mag es überhaupt nicht, den Müll rauszubringen. Sie findet den Geruch vom Müllcontainer eklig und hat Angst vor Schmutz. Jedes Mal, wenn ich sie bitte, den Müll rauszubringen, fängt sie an zu jammern. Ich versuche ihr immer zu erklären, wie wichtig es ist, den Müll richtig zu entsorgen, aber sie will einfach nicht hören. Für die anderen Hausarbeiten ist sie noch zu klein, deswegen muss ich auch den Müll jeden Tag raustragen.

Sprecherin C

Meine beste Freundin hasst es, das Zimmer aufzuräumen. Sie sagt immer, dass sie lieber spielen möchte, anstatt ihre Sachen wegzuräumen. Ihr Zimmer sieht immer chaotisch aus und manchmal findet sie ihre Sachen nicht mehr. Das stört sie aber nicht. Bei mir ist es anders. Ich mag es nicht, wenn meine Sachen so chaotisch in meinem Zimmer rumliegen. Dazu möchte ich auch nicht, dass sich meine Mutter darüber ärgert, und räume mein Zimmer jede Woche auf.

Sprecher D

Ich mag es, den Rasen zu mähen. Mich stört der Lärm vom Rasenmäher nicht besonders, weil ich dann auch meine Kopfhörer aufsetzen und Musik hören kann. Ich habe auch keine Angst davor, dass ich mich verletze. Meine Nachbarn bitten mich auch darum, ab und zu ihnen beim Rasenmähen zu helfen. Das tue ich gern. Auch andere Gartenarbeiten finde ich spannend. Ich kann den ganzen Tag im Garten verbringen und verschiedene Aufgaben erfüllen.

Sprecherin E

Mein kleiner Bruder hilft gerne beim Staubwischen. Er nimmt den Staubwedel und geht durch das ganze Haus, um alle Oberflächen abzuwischen. Er findet es interessant, wie viel Staub sich ansammelt und wie sauber alles danach aussieht. Meine Eltern sind froh, dass er so fleißig ist und mir beim Staubwischen hilft. Mir gefällt es auch, weil ich dann mit dem Aufräumen auch schneller fertig bin und mich auf andere Hausarbeiten konzentrieren kann.

Sprecher F

Mein Cousin mag es nicht besonders, sein Bett zu machen. Er findet es langweilig und sagt immer, dass er lieber spielen möchte. Sein Bett bleibt oft am Morgen längere Zeit unordentlich. Er muss es aber machen, noch bevor er in die Schule geht, denn er möchte unsere Eltern damit nicht nerven. Manchmal kommt er auch deswegen zu spät aus dem Haus und muss sich dann beeilen. Das finde ich aber blöd. Ich meine, sein Bett zu machen ist doch kinderleicht.

 

Sie haben 15 Sekunden, um diese Aufgabe zu lösen. (Pause 15 Sekunden.) Jetzt hören Sie die Texte das zweite Mal. (Wiederholung.) Das ist das Ende der Aufgabe. Jetzt haben Sie 15 Sekunden, um Ihre Antworten zu überprüfen. (Pause 15 Sekunden.)

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Рас­шиф­ров­ка за­пи­си

Wir beginnen jetzt.

Sprecherin A

Als ich klein war, da habe ich gern beim Geschirrspülen geholfen. Ich fand es lustig, das schmutzige Geschirr in das warme Wasser zu tauchen und es mit einem Schwamm wieder sauberzumachen. Meine Eltern nervte es auch nicht, wenn ich manchmal dabei Wasser auf den Boden spritzte. Sie freuten sich immer, wenn ich ihnen helfen konnte und ich war auch froh, dass ich etwas im Haushalt übernehmen konnte. Heutzutage habe ich auch andere Hauspflichten.

Sprecher B

Meine kleinere Schwester mag es überhaupt nicht, den Müll rauszubringen. Sie findet den Geruch vom Müllcontainer eklig und hat Angst vor Schmutz. Jedes Mal, wenn ich sie bitte, den Müll rauszubringen, fängt sie an zu jammern. Ich versuche ihr immer zu erklären, wie wichtig es ist, den Müll richtig zu entsorgen, aber sie will einfach nicht hören. Für die anderen Hausarbeiten ist sie noch zu klein, deswegen muss ich auch den Müll jeden Tag raustragen.

Sprecherin C

Meine beste Freundin hasst es, das Zimmer aufzuräumen. Sie sagt immer, dass sie lieber spielen möchte, anstatt ihre Sachen wegzuräumen. Ihr Zimmer sieht immer chaotisch aus und manchmal findet sie ihre Sachen nicht mehr. Das stört sie aber nicht. Bei mir ist es anders. Ich mag es nicht, wenn meine Sachen so chaotisch in meinem Zimmer rumliegen. Dazu möchte ich auch nicht, dass sich meine Mutter darüber ärgert, und räume mein Zimmer jede Woche auf.

Sprecher D

Ich mag es, den Rasen zu mähen. Mich stört der Lärm vom Rasenmäher nicht besonders, weil ich dann auch meine Kopfhörer aufsetzen und Musik hören kann. Ich habe auch keine Angst davor, dass ich mich verletze. Meine Nachbarn bitten mich auch darum, ab und zu ihnen beim Rasenmähen zu helfen. Das tue ich gern. Auch andere Gartenarbeiten finde ich spannend. Ich kann den ganzen Tag im Garten verbringen und verschiedene Aufgaben erfüllen.

Sprecherin E

Mein kleiner Bruder hilft gerne beim Staubwischen. Er nimmt den Staubwedel und geht durch das ganze Haus, um alle Oberflächen abzuwischen. Er findet es interessant, wie viel Staub sich ansammelt und wie sauber alles danach aussieht. Meine Eltern sind froh, dass er so fleißig ist und mir beim Staubwischen hilft. Mir gefällt es auch, weil ich dann mit dem Aufräumen auch schneller fertig bin und mich auf andere Hausarbeiten konzentrieren kann.

Sprecher F

Mein Cousin mag es nicht besonders, sein Bett zu machen. Er findet es langweilig und sagt immer, dass er lieber spielen möchte. Sein Bett bleibt oft am Morgen längere Zeit unordentlich. Er muss es aber machen, noch bevor er in die Schule geht, denn er möchte unsere Eltern damit nicht nerven. Manchmal kommt er auch deswegen zu spät aus dem Haus und muss sich dann beeilen. Das finde ich aber blöd. Ich meine, sein Bett zu machen ist doch kinderleicht.

 

Sie haben 15 Sekunden, um diese Aufgabe zu lösen. (Pause 15 Sekunden.) Jetzt hören Sie die Texte das zweite Mal. (Wiederholung.) Das ist das Ende der Aufgabe. Jetzt haben Sie 15 Sekunden, um Ihre Antworten zu überprüfen. (Pause 15 Sekunden.)

По­яс­не­ние.

A  — 2.  Ich helfe meinen Eltern heute mehr im Haushalt als früher.

B  — 7.  Ich erledige die Hauspflichten meiner Schwester selbst.

C  — 4.  Mein Zimmer sieht immer ordentlich aus.

D  — 6.  Ich habe nichts dagegen, meinen Eltern im Garten zu helfen.

E  — 3.  Wir räumen die Wohnung mit meinem kleinen Bruder zusammen auf.

F  — 1.  Mein Cousin macht nicht gern sein Bett.

 

Лиш­нее утвер­жде­ние  — 5.  Gartenarbeit finde ich besonders blöd.

 

Ответ: 274631.

Источник: Де­мон­стра­ци­он­ная вер­сия ЕГЭ—2025 по не­мец­ко­му языку