По­яс­не­ние. 38.1.  Aktuelle Studien zeigen, dass noch nicht alle Menschen heutzutage Weihnachtsgeschenke online kaufen. Bei der Arbeit am Projekt „Onlinehandel in Zetland in der Weihnachtszeit“ habe ich eine Tabelle mit einigen Informationen gefunden, die ich kommentieren möchte. Die Statistik zeigt, dass die Menschen in Zetland verschiedene Gründe nennen, warum sie nicht online kaufen wollen. Über die Hälfte der Befragten antwortet, dass es nicht so leicht, ein passendes Geschenk im Internet zu finden. Diese Menschen brauchen Hilfe und Beratung von Verkäufern. Außerdem antworten einige, dass sie kein Vertrauen zu Darstellungen auf den Webseiten haben (18 %). Ich muss leider zustimmen, dass nicht alle Verkäufer fair sind. Die anderen nennen solche Nachteile wie Zeitaufwand und Lieferungsschwierigkeiten (13% bzw. 11%).

Man muss erwähnen, dass erst 6 % der Befragten festliche Verpackung wichtig ist, die beim Onlinehandel fehlt.Das bedeutet aber nicht, dass den anderen die Verpackung egal ist. Man kann allerdings selbst verpacken. Ein Problem, das mit Onlinehandel verbunden ist, besteht darin, dass die Menschen nicht genug positive Erfahrungen haben. Um dieses Problem zu lösen, sollten Online-Shops mehr Werbungen und Sonderangebote machen, damit die Kunden verstehen, dass das günstig und bequem ist. Zusammenfassend möchte ich sagen, dass Onlinehandel unsere Zukunft ist. Ich glaube, dass man ein schönes und eigenartiges Weihnachtsgeschenk finden kann, indem man ruhig und gemütlich auf dem Sessel zu Hause sitzt. (217 Wörter)

38.2.  Viele Menschen lernen Fremdsprachen. Bei der Arbeit am Projekt „Effektive Methoden beim Sprachenlernen von Jugendlichen in Zetland“, habe ich eine Grafik mit Informationen zur Frage „Wie prägen Sie sich am besten den neuen Wortschatz beim Erlernen einer Fremdsprache ein?“gefunden. Ich möchte die Grafik kommentieren. Sie zeigt, dass die Menschen verschiedene Methoden beim Sprachenlernen verwenden. Die meisten Befragten bevorzugen traditionelle Papierkärtchen (48 %), weil sie genau wissen, dass das funktioniert. Ein Fünftel macht dasselbe aber mit Hilfe der Technik. Man benutzt eine App, statt Papierkärtchen zu schreiben. Das Prinzip des Einprägens ist dasselbe, die Methode ist aber bequemer.

Es gibt auch andere Methoden. Die Statistik zeigt, dass Ausdenken von Beispielsätzen zweimal so beliebt ist wie Assoziationen (18 % bzw. 9 %). Wahrscheinlich haben diese Menschen kreatives Denken. Ein Problem, mit dem Menschen beim Sprachenlernen oft konfrontiert sind, ist, dass man nicht weiß, welche Methode ihm besser passt. Um dieses Problem zu lösen, sollte man Jugendliche in der Schule mit verschiedenen Methoden bekannt machen. Dabei könnten Psychologen helfen einschätzen,welche Methode zur Person passt, damit sie effektiver lernen kann. Zusammenfassend möchte ich sagen, dass es jetzt sehr wichtig ist, Fremdsprachenkenntnisse zu haben, weil da man nicht nur bessere Karrierechancen hat, sondern auch im Ausland reisen kann. (209 Wörter)